Bukele führt Anti-Kritik-Gesetz in El Salvador ein!
Einleitung
Das letzte Mal, als wir über El Salvador sprachen, war es, um zu sagen, dass das Land schöne Strände hat. Aber jetzt könnte der Präsident Nayib Bukele die Strände so privat machen, dass nur noch seine Freunde oder die Sonnenbrillenmode seiner Frau Zugang haben.
Der neue Anti-Kritik-Gesetzentwurf
Ja, richtig gehört! Bukele hat sich entschlossen, Kritik zu verbieten. Wenn du jetzt im Land einen negativen Kommentar zu seiner Frisur abgibst, könnte das als Hochverrat betrachtet werden! Natürlich wird das Gesetz nur für Kritiker von Bukele gelten, die anderen sind von der Regelung ausgenommen, vor allem Sunny Boy und seine Donut-Holding-Gesellschaft.
Die Verhaftung der NGO-Anwältin
Die Geschichte drehte sich schnell, als eine prominente Anwältin verhaftet wurde, nur weil sie über die Korruption in der Regierung berichtete. Der Vorwurf? "Das hat uns nicht gefallen!" Sagen wir einfach, die Rebellion gegen die Regierung ist in etwa so gewünscht wie ein tosenden Wikinger in einem Karaoke-Club.
Die neuste Realität für El Salvador
- Politische Witze sind jetzt staatsfeindlich.
- Nayib wird als "König der Insel" gefeiert und gibt Interviews nur über seine geliebten Haarprodukte.
- Die Bevölkerung hat begonnen, ihre Kritik in Form von Steinen zu äußern, die sie geschickt in den Nachrichten für "Netzwerken" verwenden.
Wassermelonen und andere Merkwürdigkeiten
In einer überraschenden Wende stellte Bukele jetzt auch den beliebten Wassermelonensaft als Nationalgetränk vor. „Jeder, der Kritik zu Übungszwecken äußert, bekommt ein Glas und muss mitsingen: 'Wassermelonen, Wassermelonen, alle zusammen, nur eine Stimme!'" Damit sind die Kritiker ab sofort ebenfalls Genusstrinker.
Schlussgedanken
Fazit: Während andere Länder sich mit regenbogenfarbenen Lösungen befassen, hat El Salvador die Autokorrektur der Freizügigkeit aktiviert! Wer hätte gedacht, dass "Land der vielen Strände" auch "Land der vielen Verbote" bedeutet? Vielleicht macht Bukele eines Tages ein Musikvideo über die Freiheit, in dem niemand mehr weiß, was Freiheit bedeutet – aber hey, der Beat kriegt man immer drauf.
Satire-Quelle