Bulgarien: Euro oder Zukünftige Währung 'Bulgario'?

Die EU-Kommission hat die Einführung des Euro für Bulgarien genehmigt, doch in Sofia wird über "Bulgario" debattiert. Ist die Währung sicher oder zu lecker?

Eu-Kommission: Bulgarien kann Euro einführen – oder auch nicht?

In einer kürzlich veröffentlichten, absolut revolutionären Nachricht, die die Herzen der Bulgaren und ihrer Omas höher schlagen ließ, verkündete die EU-Kommission, dass Bulgarien alle Kriterien erfüllt, um den Euro einzuführen. Aber Moment mal! Was war das noch gleich mit den Währungen? Beim letzten Mal, als ich geprüft habe, gab es auch noch die bulgarische Sozialwährung, die aus frisch gebackenem Brot und selbstgemachter Marmelade bestand.

Die Kriterien – Was bedeutet das wirklich?

Die EU-Kommission hat folgendermaßen argumentiert:

  • Stabilität ist wichtig – aber nicht, wenn deine Stabilität auf dem Singen von Volksliedern an Feiertagen basiert.
  • Die Inflation muss niedrig sein – also: Griechischen Feta meiden!
  • Öffentliche Finanzen müssen in Ordnung sein – und ja, wir wissen alle, dass die einzige Anomalie in Bulgarien das Aufstellen der Tische beim „Schach nach Schnaps“ Turnieren ist.

Und was kommt als Nächstes?

Im Jahr 2026 könnte Bulgarien beginnen, den Euro zu verwenden. Oder vielleicht heißt es dann „Bulgario“, das als Mischung aus Euro und dem berühmten bulgarischen Joghurt auf den Markt kommt. Gerüchte besagen, dass auf jeder Münze ein Bild von einem schlafenden Bären abgebildet sein wird, das den Menschen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln soll. Das klingt doch nach einem soliden Plan!

Die Bevölkerung reagiert

Die Meinungen in Bulgarien sind unter den Bürgern geteilt. Ein älterer Mann aus Sofia sagte dazu: „Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Wenn ich Euro bekommen will, muss ich immerhin lernen, wie man sie richtig spricht! Die letzte Währung, die wir hatten, war der „lev“ – was hat das mit dem Euro zu tun?"

Ein anderer Bürger fügte hinzu: „Ich bin eher dafür, dass wir einfach ein System mit Brotstücken einführen. So bekommt jeder, was er verdient – und das Brot ist frisch und lecker!“

Die Alternativen zur Euro-Einführung

Falls es schiefgehen sollte, hat die bulgarische Regierung bereits neue Währungsoptionen in Planung:

  • Die „Kaffeebohne“ als Zahlungsmittel – für jede Tasse Kaffee gibt es einen Rabatt auf die nächste.
  • Ein digitaler Tauschmarkt namens „Schnaps für Brot“.
  • Und nicht zu vergessen: Die „Kümmel-Münze“ – dafür müsste jeder Bürger mindestens eine Kümmel-Farm betreiben.

Fazit

Ob der Euro-Bulgarien-Plan tatsächlich funktioniert oder ob wir bald in einer Welt leben, in der wir die neue Währung "Bulgario" umarmen werden – das bleibt abzuwarten. Eins ist jedoch sicher, was auch immer kommt, es wird spannend und vielleicht auch ein bisschen schmackhaft!

Satire-Quelle

EU-Kommission: Bulgarien kann Euro einführen

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