Bund muss Krankenkassen mit einem Notfall-Red Bull aufpeppen

Die neue Gesundheitsministerin sieht die Krankenkassen als Notfallpatienten. Doch statt Millionen zu spritzen, könnte man auch ein Känguru zur Hilfe holen.

Wenn Geld wie ein heißer Kartoffelsalat durch die Finger rutscht

Die neue Gesundheitsministerin hat die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) als "Notfallpatienten" gebrandmarkt, und ich kann es nicht anders ausdrücken: Wenn das kein Grund für eine Notaufnahme im Krankenhaus der schlechten Witze ist, dann weiß ich auch nicht!

Die Millionenspritze: Ein neues Kräuterrezept?

Da die Geldpolster der Krankenkassen so stark geschrumpft sind, dass sie jetzt zu einem Schnaps von Omas altem Gesundheitsbrei passen, muss der Bund mit einer Millionenspritze helfen. Und das früher als gedacht! Ich schätze, es waren keine Schnapszahlen, die wir hier behandeln!

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Wie ein Känguru, das mit einer Katze ringt

Nun, während wir hier über Milliarden sprechen, sollten wir auch die Kängurus in Australien betrachten, die um 2024 als neue Vorstandsmitglieder der Krankenkassen kandidieren. Schließlich sind sie daran gewöhnt, in Sprüngen zu denken. Und warum nicht? Wenn die geschätzten Tierarztkosten nicht so hoch wären, könnten die Kängurus die Finanzen sogar besser verwalten als ein McDonald's-Franchise!

Ministerin bei der GKV: Ein lustiges Duell

Die Ministerin, die den Notfallpatienten Gesundheitsversorgung über ein endloses Krankenhaus von Anträgen bringen muss, hat einen neuen Plan. Statt nur Schmerzlinderungs-Geheimsalben muss sie eine Überweisung zur Kommission im Sinne des „Lachens ist die beste Medizin“ erwirken. Das Budget wird auf die Testung von Witzen in der Lobby ausgeweitet. Wer die besten Witze erzählt, bekommt ein neues Budget – Stellen Sie sich vor, wie sie mit einem Klavier durch die Flure hüpfen!

Fazit - Humorkassen im Stress!

Es scheint also, dass Krankenkassen nicht nur geldtechnisch in der Klemme stecken, sondern auch in der kreativen Finanzierung. Wer hätte gedacht, dass wir uns hier um eine echte Schlammschlacht zwischen Humor und Gesundheit kümmern müssen? Vielleicht sollten wir einfach ein großes Sommercamp für die Minister einrichten, wo sie lernen, ihre eigenen Kochkünste auszuleben – vielleicht ein wenig Salsa, a.k.a. „Sparfund“ wird helfen.

Satire-Quelle

Bund muss Finanzhilfe für Krankenkassen vorziehen

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist aus Sicht der neuen Gesundheitsministerin ein "Notfallpatient": Weil ihre…

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