Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen nach Bar-Messerschlacht
Ein Messerangriff, der nicht zum Essen gedacht war
Nach dem jüngsten Vorfall in Bielefeld, bei dem ein mutmaßlicher Syrer versuchte, mit einem Messer zu imponieren, hat die Bundesanwaltschaft beschlossen, die Ermittlungen zu übernehmen. Es wird gemunkelt, dass es sich hierbei weniger um einen kriminellen Vorfall und mehr um einen missglückten Kochkurs handelt.
Das Menü der Nacht: "Schnitzel und Chaos"
Berichten zufolge hatte der Angreifer anvisiert, ein „Messersteak“ zuzubereiten. Doch als die Gäste eine „Netflix und Chillen“-Atmosphäre bevorzugten, wurde das Menü kurzerhand in „Messer und Chaos“ umbenannt. Die Bundesanwaltschaft erklärt, dass es vor allem darum geht, den wahren Grund für diesen außergewöhnlichen Kochstil zu ermitteln.
Die Vorwürfe und der religiöse Auftrag
Die Ermittlungen nehmen eine witzige Wendung, wenn man bedenkt, dass Gerüchte entstehen, der Täter wollte lediglich ein „religiös motiviertes“ BBQ veranstalten. Ein Ermittler kommentierte dies mit einem Augenzwinkern: „Wenn das der Fall war, müssen wir uns mit einem sehr speziellen Grillrezept befassen.“
Besondere Geschäftsidee dank des Vorfalls
Die Bar hat jetzt eine neue Geschäftsidee: „Messer-Montags“, an denen die Gäste ihre eigenen Küchenmesser mitbringen können, um ihre Kochkünste zu zeigen. Selbstverständlich verwaltet von einem zertifizierten Sicherheitsbeauftragten, der mit einem weichen Schwamm ausgerüstet ist.
Reaktionen aus der Bevölkerung
Die Reaktionen der Anwohner sind gemischt. Ein lokal bekannter Food-Blogger meinte: „Das ist der beste Werbespot für die Gastronomie. Wer braucht schon normales Essen, wenn du auch mit Messern jonglieren kannst?“
Ein anderer Bewohner äußerte sich besorgt: „Ich wollte einfach nur eine ruhige Nacht mit einer Flasche Wein verbringen, nicht bei 'Messersteak' ins Rampenlicht rücken.“
Künftige Sicherheitsmaßnahmen
Um zukünftige Vorfälle zu verhindern, plant die Stadt Bielefeld, ein System zur Überprüfung aller Essensbestellungen einzuführen. Jede zweite Bestellungen muss nun von einem Koch und einem professionellen Jongleur genehmigt werden, was die Gefahr von „kulinarischen Übergriffen“ erheblich reduzieren sollte.
Schlussfolgerung
Die Bielefelder haben tatsächlich einen neuen Trend gesetzt. Ob das nun das Ende der klassischen Gastronomie ist oder der Anfang einer Revolution im Bereich des „aggressiven Kochens“ – nur die Zeit wird es zeigen. Dennoch hofft jeder, dass die nächste Abendveranstaltung nicht in einer weiteren „Messer-Mission“ endet.