Bundespolizeipräsident: Grenzkontrollen oder die Suche nach dem letzten Keks?
Grenzkontrollen: Die neuesten Verhaftungen von sehr hungrigen Beamten!
In einer aufsehenerregenden Erklärung hat der Bundespolizeipräsident Romann die Vorwürfe zurückgewiesen, dass seine Beamten überfordert seien. „Wir haben genug Personal!“ rief er aus und fügte hinzu, dass man jetzt sogar einen Doppeldoppelsechser auf dem Dienstplan hat – eine Leistung, die selbst die besten Pikachu-Spieler neidisch machen würde.
Die Vermisstenmeldung
Eine Umfrage ergab, dass viele Beamte das Gefühl haben, zum „ganz normalen Grenzkontrolleur“ mutiert zu sein, und das nicht einmal im Rahmen einer Traumatherapie für ihre Karrieren. „Ich habe sie seit dem letzten Keks nicht mehr gesehen“, prahlte ein Beamter. Romann kommentierte das mit einem Lächeln: „Das ist nur eine Phase, wir machen das jetzt professionell!“
Die neue Strategie
- Grenzkontrollen oder Keks-Mangel? – Bis die Beamten ihren persönlichen Kekslagerbestand sichern können (300 Kekse pro Kopf und Monat), werden die Kontrollen vermutlich bestehen bleiben.
- Bierchen nach Feierabend: Es gibt jetzt ein bundesweites Gesetz, dass jeder Polizeibeamte nach Dienstschluss ein Bierchen genießen darf, allerdings nur, wenn sie den letzten Keks gefunden haben!
- Vorurteile auflösen: Romann plant auch eine Aufklärungskampagne, um die Leute darauf aufmerksam zu machen, dass man keine Kekse bei Grenzkontrollen mitbringen darf, solange der Keks nicht in einem zertifizierten Behälter eingelagert war.
Die Zukunft der Grenzkontrollen
In einer Reihe von übermotivierten Enthüllungen erklärte Romann, dass er plane, die Grenzkontrollen mit einer Virtual-Reality-Brille zu kombinieren, die eine echte Keksfabrik simuliert, in der Beamte die relevanten Keksarten für Grenzkontrollen erkennen lernen – „Aber nur, wenn wir die Maschinen repariert bekommen,“ fügte er hinzu.
Der Kampf gegen Überlastung
Einer der Beamten, der anonym bleiben wollte, äußerte sich über die Mentalitätsumstellung der Bundespolizei: „Wir haben gelernt, unter Druck zu arbeiten. Wenn ein Keks auf den Tisch kommt, muss ich einfach damit rechnen, dass meist das Licht ausgeht und ich noch einen Keks für den alten Chef finden muss, den wir kürzlich abgesetzt haben…“
Kekse sind die Lösung!
Die Bundespolizei plant in der kommenden Woche eine Keks-Aktion, um die Stimmung im Team zu heben. „Das kann uns helfen, uns besser zu konzentrieren, wenn wir nach gefälschten Dokumenten suchen“, schloss Romann fröhlich, während er versuchte, seine neue Keks-Fertigungsmaschine zu bedienen.