Bundesrat fordert: Wölfe sollen leichter ins Visier genommen werden!

Der Bundesrat plant, Wölfe einfacher zur Strecke bringen zu können - aber es könnte auch eine kulinarische Revolution geben!

In einer überraschenden Wendung der politischen Ereignisse hat der Bundesrat entschieden, dass die Wölfe in Deutschland künftig leichter bejagt werden sollen. Man könnte sagen, sie haben das Wolf-Maschinengewehr erfunden!


Die Union und die SPD haben in ihrem Koalitionsvertrag nicht nur die klassischen Probleme angesprochen, sondern auch das dringende Bedürfnis, dass Wolfspasta nun ein echtes Wildgericht wird - ganz nach dem Motto:

  • „Wenn der Wolf nicht aus dem Wald kommt, dann kommt der Wald zum Wolf!“
  • „Wir ersetzen die Wildschweine durch Wölfe – für eine tierisch leckere Ernte!“


Die Diskussion über den Wolf hat sich mittlerweile in die kulinarische Sphäre ausgeweitet: In Zukunft könnte man bei einem Grillabend anstatt mit Bratwürsten mit Wolfburgern auftrumpfen.


Ein Sprecher der Wölfe, der gerade eine Twitter-Pause einlegte, äußerte sich besorgt: „Wir haben eine Petition für unsere Rechte gestartet, aber leider ist sie im Wald verloren gegangen! Oder hat sie vielleicht ein Jäger gefunden und zum Grillen mitgenommen?"


Aber lasst uns nicht zu kritisch sein! Schließlich hat der Wolf auch Gefühle – und einen angeknacksten Selbstwert! Vielleicht sollten wir stattdessen einen Wolftherapeuten engagieren.


Wir dürfen nicht vergessen: Wölfe sind auch nur Menschen!

Satire-Quelle

Wölfe: Bundesrat fordert leichteren Abschuss

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