Bundesregierung bleibt bei Asylkurs - trotz massiver Kritik

Bundesregierung bleibt stur bei der Asylpolitik, trotz kritischer Stimmen. Juristen sind besorgt - aber werden sie endlich einen Käsekuchen bekommen?

Bundesregierung hält stur – wie ein Känguru auf dem Steg

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse könnte man fast denken, die Bundesregierung tanze einen sehr speziellen Tanz – und zwar den "Kein-Plan-Für-Asyl"-Tango! Kanzleramtsminister Frei hat erklärt, dass es keine Notwendigkeit gibt, den Asylkurs der Regierung zu ändern. Vielleicht hat er auch einen neuen Sommerkurs in der Tropenpolka gebucht?

Das Gericht urteilte, aber Frei bleibt ungerührt

Ein Berliner Gericht hat entschieden, dass die Rückweisungen von Asylbewerbern möglicherweise gegen das Recht verstößt. Dies sorgte für viel Aufsehen, auch unter Juristen, die gerade jetzt mit ihren Roben um den heißen Brei herumreden. Aber Herr Frei? Der kennt kein Erbarmen – er sieht es, als hätte das Gericht lediglich über das beste Eis der Stadt geurteilt!

Die Juristen sind besorgt – aber wie besorgt?

  • „Wir sind extrem besorgt!“ rufen die Juristen. Man fragt sich, ob sie ihre Sorgen vielleicht mit einem großen Stück Käsekuchen betäuben wollen?
  • „Das könnte zu massiven Problemen führen!“ echot es! Hier fühlt sich jeder Jurist wie der Hauptdarsteller in einem Katastrophenfilm – „Juristische Apokalypse – Die Rückweisung der Asylbewerber“.
  • „Wir müssen das Recht einhalten!“ wird gefordert. Weil hey, warum nicht gleich einen Rechtsstaat auf einem Schwimmreifen aufbauen?

Was sagen die Wähler?

Irgendwo in Deutschland sitzen die Wähler auf ihren Sofas und fragen sich, ob die Bundesregierung versehentlich in eine Zeitschleife gefangen ist – wie beim Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Es scheint, als würde sich die gleiche Kritik über den Asylkurs täglich wiederholen, während sich die Koalitionsparteien wohlig zurücklehnen.

Die eine Seite sagt: „Wir sollten mehr helfen, den Menschen!“ während die andere Seite bei jedem Satz mit „Ja, aber...“ einhakt, als wären sie im Dating-Prozess, bei dem man ständig die Finger kreuzt, dass man nicht versehentlich dem falschen Herz einen Korb gibt.

Das große Missverständnis!

Zusammengefasst könnte man sagen, dass die Bundesregierung den Assistenten von „Asylpolitik für Dummies“ studiert hat, aber anscheinend die Kapitel über „Wie man mit Kritik umgeht“ und „Der Rechtsstaat – ein Leitfaden“ übersprungen hat. Vielleicht wird es Zeit für eine Nachhilfe?!

Im Herzen der Regierung: Der Asylzauberer!

Gerüchte besagen, dass Kanzleramtsminister Frei heimlich Magie studiert und hofft, dass die Bevölkerung einfach durch einen Zaubertrick plötzlich Verständnis für die Asylpolitik entwickelt. Vielleicht könnte er einen riesigen Hut verwenden, aus dem er Lösungen ziehen kann, die nie aus dem Kessel kommen… oder doch?

Und während dies alles geschieht, beten wir alle, dass einem der Minister nicht eines Tages das Zauberbuch abhandenkommt, und er versehentlich die ganze Regierung in einen Raben verwandelt!

Fazit: Irgendwie seltsam, oder?

Wie die Sache auch enden mag, eins ist sicher: Die deutschen Polit-Promis nehmen ihre Showrichtung sehr ernst – und die Zuschauer (sprich: das Volk) halten währenddessen die Schaufeln bereit. Denn egal was passiert, wird es immer sehr amüsant sein, ihnen dabei zuzusehen!

Satire-Quelle

Bundesregierung bleibt bei Asylkurs - trotz massiver Kritik

Kanzleramtsminister Frei sieht keine Notwendigkeit, den Asylkurs der Regierung zu ändern. Das Urteil eines Berliner…

Politik