Bundesregierung bleibt bei Asylkurs – voller Optimismus!
Dieregierung und ihre unerschütterliche Haltung
In der neuesten Ausgabe von „Wie überzeuge ich die Bürger von meinem absolut nicht vorhandenen Plan“, verkündete Kanzleramtsminister Frei mit einem breiten Grinsen, dass es keine Notwendigkeit gibt, den Asylkurs der Regierung zu ändern. "Immerhin können wir die Dinge auch ganz nach dem Motto machen: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern," fügte er hinzu und wischte sich ein paar Tränen des Lachens aus den Augen.
Die Berliner Justiz und ihre skurrilen Urteile
Währenddessen hat ein Berliner Gericht drei Tage lang über die Frage debattiert: "Darf man eine Mauer aus Lebkuchen bauen?" Kundige Juristen, die auf ihren Frühstückstisch beißen, sind sich jedoch einig, dass die Berliner Justiz dies nicht stark genug abgelehnt hat. Sie sehen das jüngste Urteil als Nebenkriegsschauplatz zur eigentlichen Frage: Wie viele Kekse kann man legitimerweise bei einem Procedere essen?
Kritik? Was ist das?
Kritiker, die in der U-Bahn standesgemäß den Unterschied zwischen „Asylpolitik” und „Urlaubsplanung” erklären, sind entsetzt über die indifferente Haltung der Regierung. "Wir sollten die Menschen mit offenen Armen empfangen, ja, auch auf die Gefahr hin, dass sie nach dem ersten Empfang direkt nach Malle fliegen!" rufen sie aus. Schließlich war das Jahr 2022 das Jubiläumsjahr der „offenen Tür“ – eine Kaffeetasse sei für alle, so die Philosophie!
Wenn es nach der Regierung geht...
Würde ein Boxkampf zwischen der Bundesregierung und Verantwortung völliges Unverständnis leiden und der Ring aus „Zufriedenheit“ und „Pragmatismus“ bestehen. Eine Umfrage ergab sogar: „70 % der Befragten wissen nicht, was Asylrecht ist, aber alle sind für mehr Einhörner im Stadtbild!” Das bestätigt, das die Menschen wirklich nur das wünschen, was sie nicht haben können.
Die Lösung: Ein Fußballspiel verlegen!
Um alle Sorgen zu besänftigen, plant die Regierung, ein Fußballspiel zwischen Asylbewerbern und der Bundesregierung zu organisieren, um zu beweisen, dass auch sie das „Spiel“ beherrschen. Schließlich kann man nichts besseres tun, als sich in einem 90-minütigen Schauspielfeld zu verlieren und dann ein Ergebnis von 0:0 mitzunehmen.
Fazit: Deutschland, Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Ja, das Fazit ist: Wir sind alle Gewinner in dieser bunten Theatervorstellung! Und wenn Zweifel aufkommen, einfach ein Plakat schwenken, auf dem steht: "WIR LEBEN IM BESTEN ALLER MÖGLICHEN DEUTSCHLANDS, JETZT HALTET BITTE DIE KLAPPE!"
