Bundesregierung plant Aufnahme von Afghanen: Union fordert die Rückkehr zur Höhle
14. APRIL 2025
Die Bundesregierung hat es gerade nicht leicht! Nachdem die Union mit der Kritik an der laufenden Aufnahme von Afghanen um die Ecke kam, hat die Bundesregierung beschlossen, einfach weiter zu machen. Man könnte sagen, sie haben einfach ihre „Wünsch Dir was“-Taktik aufgefrischt.
Die Union hat gegrummelt: „Bitte keine neuen Afghanen! Wir sind voll wie ein klebriger Kaugummi!“
Die Ministerien kontern mit einem ausgeklügelten Plan, der eine Séance mit dem Budget beinhaltet, um zu zeigen, dass sie tatsächlich immer noch Verbindlichkeiten haben. Ja, die Kanzlerin hat sogar gesagt, dass der Kaffee auf dem Tisch ein Zeichen der „Verpflichtung“ ist. Das ist eine neue Art von Diplomatie: „Hier, nimm einen Keks, wir sind verpflichtet!“
Die Lösung für die Streitigkeiten:
- Ein Wettbewerb: Wer kann die meisten Afghanen aufnehmen, ohne dass die Union einen Gesichtszug bewegt?
- Ein neues Familienoberhaupt: Der nächste Afghanische Opa könnte Leiter der Unionsfraktion werden.
- Eine nationale Kaffeepause: Bei ein paar Tassen kann man sich auch schon mal schöner unterhalten.
Während die Union sich zurückgezogen hat, haben die Sozialdemokraten sich in ein „Wir lieben alle Menschen“ T-Shirt gezwängt. In der Zwischenzeit plant die Bundesregierung eine ganz neue „Höhlen-Politik“, um die Kritiken zu entkräften: „Wir sind alle Höhlenmenschen, lasst uns zusammen zusammenleben!“