Bundesregierung plant Bau von Wohnungen auf dem Mond

Der große Wohnungsboom auf dem Mond

Die Bundesregierung hat heute bekannt gegeben, dass sie plant, Wohnungen auf dem Mond zu bauen. Ja, Sie haben richtig gehört, auf dem Mond! Ein echter Wurf, könnte man sagen, oder vielleicht eher ein Ausflug ohne Rückflugticket.

Warum der Mond?

Stellen Sie sich vor: keine Mieterhöhungen! Keine Nachbarn, die um 3 Uhr morgens den Rasen mähen! Nur Sie, der Mond und eine Menge Mondstaub. Laut dem neuen Wohnungsbauministeriums ist der Mond der perfekte Ort, um dem drängenden Wohnraummangel in Deutschland zu entkommen.

Die Pläne sind bereits in vollem Gange

• Wohneinheiten: Die Wohnungen werden als „Lunar Living“ vermarktet und sollen mit einem herrlichen Blick auf die Erde ausgestattet sein (perfekt für Selfies).
• Wasseranschluss: Zur Zeit wird noch an einer Lösung gearbeitet, wie die Käufer sich genau Wasser holen sollen. Bei der Pressesprecherin kam die Antwort „ist das nicht ein Mondproblem?“
• Security: Um die Sicherheit der neuen Mondbewohner zu garantieren, wird eine Eliteeinheit von Astronauten auf Patrouille geschickt. Warum? Weil es nur 20 Minuten dauert, bis sie zurück zur Erde kommen!

Die Reaktionen

Die Reaktionen sind gemischt. Eine Umfrage unter den Deutschen zeigt, dass 70% der Menschen sagen, dass sie niemals auf den Mond ziehen würden, weil sie zu viele „Verwandte im Keller“ haben.

Zukunftsausblicke

Ob der Plan zur Mondbesiedlung je realisiert wird, bleibt fraglich. Vermutlich wird der Bau von Wohnungen auf dem Mond ein weiteres Kapitel in der von der Bundesregierung geführten „Träume, die weit über den Wolken fliegen“-Initiative sein.

Fazit: Also, wenn Sie mal wieder knapp bei Kasse sind und keine Wohnung finden können, denken Sie daran: Der Mond könnte der nächste große Immobilienmarkt sein. Bringen Sie Ihr eigenes Teleskop mit!