Bundesregierung: Sonderbeauftragte, die keiner braucht!
Die Sparmaßnahmen der Bundesregierung: Ein Witz!
Die neue Bundesregierung hat sich entschlossen zu kürzen! Ja, richtig gelesen! Nicht Budget, nicht Ausgaben, sondern die Posten von gut zwei Dutzend Beauftragten und Koordinatoren sollen abgeschafft werden. Weil man ja auch ohne einen Beauftragten für Ladesäuleninfrastruktur leben kann, oder? Wo bleibt da der Spaß?
Die Top-5 unnötigsten Beauftragten
- Beauftragter für die perfekte „Kaffeepause“: Natürlich muss jeder Bürokratie-Mitarbeiter auch wissen, wie man besten Mitarbeitskaffee braut.
- Koordinator für „Luftgitarre“ im Büro: Ein muss! Schließlich muss jeder mal eine imaginäre Rockband gründen.
- Botschafter für feministische Außenpolitik: Hier wird – wie man sieht – auch international das Gendersternchen ausgezeichnet!
- Beauftragter für die Einführung des „Schnurrbart-Tags“: Einmal im Jahr ist es Zeit, den Schnurrbart wirbeln zu lassen!
- Koordinator für zufällige „Schreibtisch-Yoga“-Einheiten: Um die Flexibilität während der Zoom-Calls zu fördern.
Ein Vorschlag zur Rettung der Bearbeitungsposten!
Anstatt diese wichtigen Positionen abzuschaffen, schlagen wir vor, sie zu fusionieren! Stellen Sie sich das vor:
- Der Doppelbeauftragte für Kaffeepausen und Luftgitarre: Wenn das Büro rockt, dann kann Nebenbei auch der Kaffee fließen!
- Tagespantoffel-Koordinator: Jeder Mitarbeiter muss seine „bequemsten Schuhe“ bis Freitag eintragen!
Staatlich verordnete Musterschnurrbärte!
Nachdem man die Botschafter für feministische Außenpolitik abgeschafft hat, könnte man stattdessen auf den Schnecken-Referenten setzen! Jeder neue Posten im Bundestag sollte schließlich mit einem schneckigen Resteverbrauch einhergehen. Herr Bundeskanzler, was meinen Sie?
Abschließend ein Aufruf an die Nation!
Lasst uns diesen wichtigen Raum für Kreativität und Innovation zurückerobern, indem wir den Beauftragten für luftige Vorschläge nach Berlin einladen!
