Bundesregierung verhängt Aufnahmestopp für Flüchtlinge – Aber nur, wenn die Wasserkocher nicht überhitzen!
8. APRIL 2025
In einer kühnen Wendung der Ereignisse hat die geschäftsführende Bundesregierung beschlossen, die Aufnahme von Flüchtlingen über das UN-Programm vorübergehend zu stoppen. Experten vermuten, dass dies als Ablenkung von der Tatsache dient, dass einige Minister nicht einmal in der Lage sind, einen Wasserkocher zu bedienen, ohne das gesamte Regierungsgebäude in Brand zu setzen.
Eine geheime Quelle aus der Bundesregierung, die anonym bleiben möchte (wir nennen sie einfach mal "Herr Kaffeetasse"), erklärte: "Wir können keine Flüchtlinge aufnehmen, wenn wir nicht einmal die Koalitionsverhandlungen über die richtige Kaffee-Marke hinbekommen. Es gibt wichtigere Themen, wie z.B. ob es besser ist, Instantkaffee oder echten Kaffee zu verwenden!"
Unbemerkt von alles haben die Gesetzgeber sogar einen neuen Sport erfunden: „Koalitions-Verhandlungen-Ping-Pong“. Hierbei geht es darum, die besten Diskussionsteilnehmer zu finden, die die Tasse am besten abwehren können, während laute Abgeordnete Kaffeekränzchen abhalten.
Die Entscheidung, kein Wasser aus dem Flüchtlingsbrunnen zu lassen, steht in direktem Zusammenhang mit der Erhöhung der nationalen Wasserkerzen. Experten warnen davor, dass dies auch bedeutet, dass die Öffentlichkeit beim nächsten Mal noch mehr aus trockenen Wasserleitungen trinken könnte!
Bleibt zu hoffen, dass die Bundesregierung bald die richtige Entscheidung trifft, um sowohl die Menschen zu retten als auch die Wasserkocher zu retten – denn niemand will einen weiteren skandalösen Mittagessen wieder erleben, bei dem die Spaghetti im Wasserkocher gekocht werden.