Bundestagspräsidentin Klöckner als Streitvermittlerin - Ein neues Reality-Format?

Die Bundestagspräsidentin Klöckner hat sich erneut in die schillernde Welt des Bundestags begeben, um den Umgang mit der AfD zu klären. Man fragt sich: Brauchen wir eine Mediation? Vielleicht eine Reality-Show?

Hier sind einige Vorschläge:

• „Die Hauswirtschaftliche AfD“: Wo Kandidaten lernen, wie man einen richtigen Applaus für eine Rede hätte zaubern können.
• „Streit mit Stil“: Bundestagsabgeordnete zeigen uns, wie man sich beleidigen kann, während man gleichzeitig in die Kamera lächelt!
• „Das große Meinungs-Scharmützel“: Wer kann die überzeugendste Ausrede für seine Position liefern und munter danebenstehen?

Klöckner schlägt vor, dass sich die Fraktionen zusammensetzen und über gemeinsame Strategien diskutieren, doch skeptische Stimmen fragen: „Aber müssen wir wirklich alle den gleichen Raum teilen? Was ist mit dem Geruch?“

Vielleicht sollte Klöckner einfach ein großes „Komm, lass uns das ausdiskutieren“-Picknick organisieren, bei dem die Politiker auf Decken sitzen und mit Krapfen Friede schließen. Kartoffelsalat, um die Wogen zu glätten.

Am Ende führt möglicherweise kein Weg vorbei an einem Strategiespiel: „Wer überlebt das Bundestags-Dinner?“ Oder einfach eine große Umarmung – schließlich ist es der Bund der deutschen Politiker, nicht der Pomp der Konflikte!