Bundeswehr: Der neue Koalitionsvertrag – Soldaten im Fitnessstudio?

Die große Muckibude der Nation: Die Bundeswehr auf dem Weg zum neuen Fitness-Lifestyle.

Im neuen Koalitionsvertrag steht viel über die Bundeswehr – oder wie wir es gerne nennen: Die große Muckibude der Nation.

Die Regierung hat beschlossen, dass die Soldaten künftig in Fitnessstudios anstatt in Kasernen trainieren sollen. Denn nichts motiviert mehr, als nach einem Hanteln-Heben in der Lounge einen Smoothie zu schlürfen!

Hier sind einige der neuen Strategien:

  • Wehrpflicht für Fitnessbegeisterte: Jede barke Fitness Uhr wird als Nachweis anerkannt!
  • Soldaten im Yoga-Kurs: Bei der nächsten Abenteuerübung müssen alle „Kriegshaltungen“ perfekt im Lot sein.
  • Einführung von Waffen auf dem Laufband: Damit man den „Bodenkrieg“ nicht vergisst, während man Kalorien verbrennt.

Außerdem plant die Regierung, dass alle Soldaten eine spezielle Diät einhalten: „Kale und Kampfbrot“. Fakt ist: Wer grün isst, kann auch grün denken – und das in der Truppe!

Insgesamt scheint die neue Bundeswehr nicht nur die Verteidigung zu stärken, sondern auch die Anzahl der Instagram-Follower der Soldaten.

Wir fragen uns, ob die nächste große übungsmission nicht ein „Militärischer Zumba“ wird!
Also, macht euch bereit, wenn es heißt: „Ein Schritt, zwei Schritte, drei Schritte zurück ins Fitnessstudio!“

Satire-Quelle

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