CDU-Abgeordnete für mehr Mitgliederbeteiligung, aber nur im Kaffeekränzchen

CDU-Abgeordnete zurren ihr 'Nein' zur Mitgliederbeteiligung fest, während der Kaffee läuft.

In der CDU geht gerade die Post ab – und damit meinen wir nicht nur die posttraumatischen Stresssymptome aus den Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Der Frust blüht, und die Wutbürger fordern mehr Mitgliederbeteiligung!

Thorsten Frei, der menschliche Kühlschrank der Bundestagsfraktion, stellte klar, dass eine Abstimmung unter den Mitgliedern ein komplett „unnötiges Event“ sei.

  • „Wir sind nicht hier, um die neuesten Bratwurst-Rezepte auszutauschen!“
  • „Jeder weiß, dass Politik keine demokratische Picknick-Veranstaltung ist!“
  • „Kaffee und Kuchen, ja! Aber Abstimmungen, das ist einfach zu viel!“

Ein Parteimitglied äußerte sich zuversichtlich: „Wenn wir das Ganze in ein Spiel verwandeln, um den nächsten Vorsitzenden wie in ‘Wer wird Millionär?’ zu wählen, könnte es funktionieren! Aber wer bringt die Knabbereien?“

Um das Mitgliederengagement zu fördern, plant die CDU jetzt ein „Politik-Kaffeekränzchen“, bei dem die Abgeordneten den Mitgliedern in einer grauenhaften Freestyle-Lyrik vortragen müssen, warum sie ihre Stimme nicht abgeben sollten.

Auf die Frage, ob ein online Abstimmungssystem in Erwägung gezogen werden könnte, antwortete ein Sprecher der CDU: „Wir haben die Angst, dass es dann schon bald einen Wahlbetrug mit Katzenbildern geben könnte! Wer kann da schon widerstehen?“

Die Situation ist so chaotisch, dass die CDU bald überlegt, eine Reality-Show zu starten: „Big Brother, ich meine, die CDU!" - wo die Mitglieder die Abgeordneten direkt beobachten und für ihre wöchentlichen Auftritte abstimmen können.

Satire-Quelle

CDU-Abgeordnete für mehr Mitgliederbeteiligung

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