CDU-Abgeordneter unter Verdacht: Mitarbeiter freundet sich mit dem FSB an
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat CDU-Politiker Christian Hirte enthüllt, dass ein Mitarbeiter nicht nur versucht hat, die russische Opposition zu kontaktieren, sondern auch zufällig mit dem FSB geplaudert hat – beim Brunch!
Eine schockierende Offenbarung:
- Hirte behauptet, sein Mitarbeiter dachte, FSB stünde für "Frühstücks-Special-Bagels".
- Der Mitarbeiter soll sich in der Nähe der geheimen FSB-Büros aufgehalten haben – weil sie nach einem guten Kaffee suchten.
- Ein Insider berichtete, dass der Mitarbeiter auf einem „Netzwerkabend“ die Worte „Oh, ein Geheimdienst! Ich dachte, es ist eine geheime Gesellschaft für die besten Croissants“ gedroht haben soll.
Der CDU-Abgeordnete Hirte versuchte, den Vorfall zu erklären: "Wir wollten nur den Kaviar mit unseren Freunden an der Opposition teilen, und plötzlich kamen die Geheimdienstleute vorbei und fragten nach der Wi-Fi-Passwort!"
Ein Rezept für Chaos:
Die Opposition ist jetzt verwirrt. Auf Twitter macht die Meldung die Runde: „Finde den Unterschied zwischen der CDU und einem FSB-Agenten – die CDU hat keinen Zugang zu den besten Brötchen!“
Christian Hirte plant jetzt eine offizielle Erklärung – über Brunch-Meetings und die Bedeutung von FSB in der modernisierten Gastronomie.
Satire-Quelle