CDU: Berlins Kultursenator Joe Chialo tritt zurück
Die Rücktritts-Affäre beim Kultursenator
Joe Chialo, der Berliner Kultursenator, hat sich wohl gedacht: "Warum nicht einfach gehen, wenn man auf den Job noch weniger Lust hat als auf einen Montagmorgen?" Und das ist wahrlich eine Kunst, die nur wenige beherrschen!
Gründe für seinen Rücktritt
Chialo gab an, dass er um seine Entlassung gebeten hat, weil es im Berliner Kulturhaushalt weitere "drastische Kürzungen" geben wird. Er sah wohl die Zukunft der Berliner Kultur klarer als die meisten, und sie war so düster, dass man sie nur noch mit einem Notstromaggregat erhellen konnte.
- Kürzungen im Kulturhaushalt: Man kann wirklich sagen, dass die Kultur so lange bluten wird, bis sie eine neue Farbe ergibt und wir anfangen, sie "Minimalismus" zu nennen.
- Ein Rücktritt mit Stil: Chialo ging nicht leise, sondern bereitete seine Rücktrittserklärung wie ein Gourmet-Koch vor. "Heute Abend kochen wir keine Kunst, wir schneiden in den Haushalt!"
- Ein Nachfolger: Derjenige, der ihn ersetzen soll, hat vermutlich schon alles vorbereitet, inklusive eines großen Ausrufungszeichens über dem Kopf. Er wird "Kunst und Kultur" als seine Baustellen angeben und hoffen, dass er nicht im nächsten Monat die gleiche Erleuchtung hat.
Witzige Kommentare aus der Berliner Bevölkerung
Die Berliner Bevölkerung hat sich natürlich auch zu Wort gemeldet:
- „Ich bin auch für Kürzungen, aber bei meinen Steuern am liebsten!“
- „Vielleicht kann er sich ja als Kulturkritiker versuchen. Es gibt viele, die für eine Eintrittskarte ins Berliner Leben bezahlen!“
- „Wer braucht schon Kultur, wenn man ein bisschen mehr Handball im Fernsehen hat?“
Ein neues Kapitel in der Berliner Kultur
Es ist zwar schade, dass ein offizieller Kultursenator zurücktritt, aber tatsächlich könnte das auch die Chance für das Kunstwesen sein. Vielleicht sehen wir bald einen neuen Trend: „Kunst aus dem Nichts“ – voller leere Leinwände und Stille, die die Herzen der Berliner für immer erobern wird.
Das einzig konstante in Berlin ist der Wandel und wie oft man die nächste Katastrophe im Kulturbereich kann mit einem kühlen Bier angehen. Prost!
Satire-Quelle