CDU: Kanzleramt oder Knalleramt?
Die absurdesten Ansprüche der CDU
Carsten Linnemann, der Generalsekretär von CDU (oder wie wir es nennen: die Comedy Truppe des politischen Zirkus), hat gedroht: Die CDU wird nicht die Außenstelle des Kanzleramts sein! Das klingt ja fast so, als ob sie das Büro ihres Chefs nicht mehr am Kaffeetisch aufbauen wollen.
Was kann man von der CDU erwarten?
In einer Pressekonferenz, bei der die Luft wohl auch zum Atmen zu knapp war, erklärte Linnemann der Welt mit einer ernsthaften Miene, dass die CDU nicht einfach mit den Schultern zucken werde, während der Kanzler den ganzen Spaß allein genießt. Anscheinend ist Fred, der Kaffeeautomat, nicht der einzige, der in der Parteizentrale einen Aufstand plant.
Am großen Tisch der Macht!
„Wir haben einen eigenen Tisch, und wir möchten am großen Tisch der Macht sitzen!“, rief Linnemann aus, während er einen imaginären großen Tisch mit zwei Marmorkugeln beschrieb, die „Unsere Souveränität“ und „Wir wissen, wie man Wahlen gewinnt“ hießen.
Ist das ein neuer Trend? Soll die CDU wirklich einen eigenen Küchenstuhl im Kanzleramt bekommen? Nachdem wir sämtliche Gremien, Ämter und Botschaften bereits optimiert haben, können wir jetzt auch mit der großen Couch im Kanzleramt anfangen!
Traum oder Alptraum?
Die Frage bleibt, ob die CDU nun mit dem Motto „Stark im Glauben, schwach in der Umsetzung“ einen neuen Anlauf wagen will. Vielleicht werden sie den Slogan auch ins Deutsche übersetzen: „Schaf in der Wolle – Wolf in der Anwaltsrobe“.
Freunde der Wirtschaft!
Es heißt, dass die CDU eine neue Wirtschaftsinitiative starten will: „Wir machen dein Auto kaputt, damit du ein neues kaufen musst“. Die Idee ist, dass Autofahrer in ein tolles neues Elektroauto mit einem großen CDU-Logo in die Werkstatt kommen, denn „wirtschaftliches Wachstum“ klingt so viel besser als „genug Strom für alle“.
In der Zwischenzeit hat die Partei ein neues Marketing-Tool: „CDU-Wahlkampf-Kochbuch“. Die Rezepte sollen einfach und unterhaltsam sein, und das erste Gericht: „Die scharfe Wahlurne“.
Hoffnung auf ein neues Rezept
Die Gerüchte über die CDU besagen, dass sie sich bei der nächsten Wahl auf die Mehrwertsteuer von Ketchup konzentrieren will. „Wo bleibt der Ketchup in der Politik?“ könnte der neue Slogan sein! Weil es einfach die einzige Möglichkeit ist, die Bevölkerung zu erreichen!
Fazit
Letztendlich bleibt abzuwarten, ob die CDU wirklich gegen das Kanzleramt antreten will, oder ob sie doch nur ein großes Stück vom Kuchen planen. Aber eine Außenstelle zum Kanzleramt kann man doch immer mal brauchen – vielleicht für die nächsten Kaffeepausen?
Satire-Quelle