CDU-Spitze empfiehlt Ja zu Koalitionsvertrag
Die CDU und ihr Koalitionsvertrag: EinDrama in drei Akten
Die CDU hat sich entschlossen, den mit der SPD ausgehandelten Koalitionsvertrag zu unterstützen. Ja, Sie haben richtig gehört! In der Politik ist alles möglich, sogar eine Ehe zwischen CDU und SPD. Man fragt sich allerdings, ob sie das gleiche Vorliebe für den Hochzeitskuchen haben. Vielleicht sollte ein Wurstessen das gemeinsame Leben einläuten?
Die Entscheidung des Bundesvorstands
- Kein Kuchen, sondern Koalitionen: Der Bundesvorstand war sich schnell einig, dass sie dem Koalitionsvertrag zustimmen. „Wir wollen einen Vertrag, der uns beide satt macht“, zitiert eine anonymisierte Quelle von der CDU, während sie mit einer Semmelwichse kämpfte.
- Napoleon hätte es nicht besser gemacht: In Anlehnung an historische Figuren sagte ein CDU-Vorstandmitglied: „Wenn Napoleon in Russland einen Koalitionsvertrag hätte machen können, wäre das ganze Land jetzt ein Kuchen“. Man beachte die Innovationskraft, selbst beim Geschichtswissen.
- Die SPD in einem neuen Licht: Der Bundesvorstand sieht die SPD nun als „langfristigen Partner“ in der politischen Ehe. Einige CDU-Mitglieder machen Witze, dass sie Gewöhnungskünstler sind, wenn es darum geht, sich auf neue Geschmäcker einzustellen.
Was kommt als Nächstes?
Der Parteitag der CDU steht bevor, und die Vorfreude ist so groß, dass sogar die Luftballons bereits mit „Ja!“ gefüllt werden. „Wenn wir mit den SPD-Ballon-Kollegen verhandeln, könnte es glatt zur besten Duftkerzenkollektion Deutschlands reichen“, kommentiert ein CDU-Held der letzten Reihe.
Politische Strategien oder Nostalgie?
Die CDU geht mit der SPD eine politische Chemiestunde ein. Wenn man aufmerksam ist, merkt man schnell, dass die Chemie nicht stimmen könnte, wenn die Parteitage wie ein Kindergeburtstag aussehen. „Mein kleiner Roboter hat einen besseren Plan für die nächsten fünf Jahre“, sagt ein besorgter Parteimitglied und zeigt auf sein Spielzeug.
Fazit
Letztendlich wird es spannend zu sehen, wie diese Koalition die nächsten Schritte angehen wird. Aber keine Sorge, wenn alles schief läuft, können wir immer noch eine Reality-Show aufziehen: „Große Koalitionsgeister – Wer bleibt, wer geht?“
Satire-Quelle