CDU und SPD gegen AfD-Abgeordnete in Geheimdienst-Ausschuss
Vor 5 Tagen
In einem überraschenden Schritt haben CDU und SPD beschlossen, der AfD den Platz im Geheimdienst-Ausschuss zu verweigern. Man hätte wohl gedacht, die AfD hat gerade ein neues Geheimrezept für Schnürsenkel erfunden, aber Nein, es geht um den Geheimdienst!
Der Ausschuss erklärte: "Wir wollen nicht, dass die AfD mit ihren hypnosierenden Reden die Geheimdienstler ablenkt!" Die Vorsitzenden der beiden Parteien waren sich einig, dass der einzige Grund, warum sie noch nicht den Räumdienst gerufen haben, darin liegt, dass die AfD versprochen hat, das Licht im Sitzungsraum auszuschalten.
Um ihre Entscheidung zu untermauern, haben CDU und SPD ein neues Gesetz eingeführt, das besagt, dass nur Abgeordnete mit einem mindestens 9-Punkte-IQ in den Ausschuss kommen dürfen. Das heißt, der AfD stehen nun noch genau fünf Mitglieder zur Verfügung, davon sind zwei in der Pause während der Diskussion über Windräder verloren gegangen.
Politische Experten sind sich einig, dass die AfD versuchen könnte, das ganze unter einem neuen Motto zu vermarkten: „Sicherheit durch Unverständlichkeit“. Aber hey, wenn das nicht funktioniert, könnten sie immer noch als Geheimagenten für einen hauseigenen Reality-TV-Show vorsprechen!
- Vorschläge für den Namen der Show: „Dancing with the Spies“
- Oder: „Die geheime Welt der kleinen Umfragen“