Chaos im Bundestag: Ganztagsbetreuung für Vorschulkinder
Ein chaotischer Tag im Bundestag
Im Deutschen Bundestag fand kürzlich eine Debatte statt, die wahrscheinlich mehr Wendungen hatte als ein üblicher Thriller auf Netflix. Dabei ging es um die „Verlängerung der Fristen im Investitionsprogramm Ganztagsausbau“ – was wie ein nicht enden wollendes Kinderbuch über Vorschulkinder klingt.
Fragen über Fragen
Politiker, die eher für ihre Reden und unverständlichen Fachbegriffe bekannt sind, stellten sich hier die Frage: „Was zum Teufel ist Ganztagsbetreuung?“ Ein frischgebackener Abgeordneter, der offensichtlich das Konzept zum ersten Mal hörte, fragte, ob es auch Ganztagspizzalieferungen geben würde. Diese Anmerkung sorgte für großes Gelächter, bis jemand darauf hinwies, dass dies zu weiteren Ernährungsproblemen führen könnte.
Die Vorschulkinder als geheime Botschafter
Ein weiterer Politiker nahm das Wort und erklärte, dass Vorschulkinder das *Herz der Nation* seien. Ja, das Herz, das die Abgeordneten wahrscheinlich schon lange nicht mehr gesehen haben, weil sie zu sehr mit dem Woher und Wohin des Ganztagsausbaus beschäftigt sind!
„Stellen Sie sich vor,“ begann der Abgeordnete, „diese kleinen Menschen sind die zukünftigen Wähler!“ Lachen erfüllte den Raum, während ein anderer Abgeordneter bemerkte, dass er sich einen Vorschüler als nächsten Kanzler vorstellen kann. „Minikanzler!“, rief er triumphierend aus.
Kinder und ihre Anforderungen
Der Diskurs drehte sich weiter um die *unglaublichen Bedürfnisse* der Kinder. Ein Abgeordneter stellte die Frage: „Wollen wir ihnen wirklich eine *Kreide- und Bastelverbot* im Parlament auferlegen?“ Ja, die Vorstellung, dass Hände voller Farbe und Kreide im Bundestag überall verteilt wären, machte alle ganz nervös.
- „Wollen wir ihnen ein Spielplatzverbot erteilen?“
- „Sind das nicht die, die uns ständig fragen, warum der Himmel blau ist?“
Oh, die Politiker waren begeistert! Man könnte meinen, sie hätten ein neues Hobby gefunden: das Debattieren über Vorschulkind-Angelegenheiten.
Das große Brainstorming
Inmitten dieses verrückten Tages kam die kühne Idee auf, ein Brainstorming zu veranstalten, um herauszufinden, wie man die Vorschulkinder in die Gesetzgebung einbeziehen kann. „Lass sie einfach im Plenarsaal spielen!“, schlug einer vor. „Das wäre innovative Politik!“, rief jemand aus der letzten Reihe.
Ja, das ist der Punkt, an dem man merkt: Die Idee zu gibt es, die Gesetze umzusetzen, gaukeln wir einfach den Zuschauern vor, dass alles in Ordnung ist – während die Kinder mit ihren Bauklötzen im Hintergrund das nächste *Gesetz für Drachen und Einhörner* entwerfen.
Der Schlussbeschluss
Abschließend erklärten die Politiker, dass sie sich bei der nächsten Sitzung ein Kinderbuch über die parlamentarischen Abläufe vorlesen lassen werden. „Wir müssen die Zukunft schon jetzt richtig erziehen!“, klang es aus dem Publikum. Die Frage blieb jedoch ungeklärt: Wer würde denn das Buch vorlesen? Wahrscheinlich ein „Minikanzler“ mit großer Leidenschaft für Kreide und Farbe!
Fazit
Eine Debatte über die Ganztagsbetreuung von Vorschulkindern im Deutschen Bundestag, die mehr Komik als Klarheit brachte. Ein Hoch auf die Kinder – und die verdrehte Welt der Politik!
Satire-Quelle