Charles III. besucht Kanada - Trump nach der Grenze fragen?
Die königliche Mission in Kanada
König Charles III. setzt seine schicke Krone auf und reist nach Kanada, um das neu gewählte Parlament zu eröffnen. Die aufgekratzten Kanadier sind bereit, das Spektakel zu beobachten, das nicht nur sie, sondern auch die ganze USA interessiert!
Wird Charles Trump die Grenze zeigen?
Mit einem fröhlichen Winken und seinem besten "Ich-bin-der-König"-Lächeln fragt sich die Welt: Wird Charles seinen amerikanischen „Freund“ Donald Trump auffordern, die Grenze zu respektieren oder gar ein paar Landkarten zeigen, um die Situation zu klären?
- Königliche Unterrichtsstunde in Geographie: „Hier, Donald! Hier ist Kanada, und hier sind die USA. Es gibt kein „Take a Piece of Canada Day“, okay?“
- Die Erwartungen steigen: Währenddessen stellen sich die Kanadier und die Presse vor, wie der König Trump bei einer Kaffeepause die Welt erklärt. „Nein, Donald, das ist nicht das nächste Golfspielarrangement, das ist Politik!“
Königliche Vorurteile? Nicht in unserer Übersicht!
Und während alle gespannt auf Charles’ Rede warten, gibt es Gerüchte über eine mögliche stärkere politischen Stellungnahme, und die Kanadier sind sich nicht sicher, worauf sie hoffen sollen. Ein sanfter, höflicher Charles oder ein kühler König, der Trump mit seinen teuren Lederhandschuhen dezent an die Richtlinien erinnert?
Die große Wette:
Wetten werden angenommen, dass Charles am Ende des Tages die folgende Botschaft verkünden könnte:
- „Ich verzaubere hier mit einem Zauberstab, aber das heißt nicht, dass ihr Kanada stehlen dürft.“
- „Liebe Amerikaner, wir wissen, Ihr habt viele offene Fragen, aber denkt nicht, wir sind zum Verkauf!“
Das große Finale!
In der Zwischenzeit zeigen die Kanadier ihre Unschuldshelden-Einstellung und beteiligen sich an einer neuen „Kauf dir keinen amerikanischen Präsidenten“-Kampagne. Die Plakate sind fertig, „Keep Your Hands Off the Maple Syrup!“ prangt in großen Buchstaben. Ein weiterer Grund, warum sie nicht nur nach Geographie, sondern auch nach ihren berühmten Ahornsirup-Produzenten aufpassen sollten!
Fazit?
Wenn Charles und Trump sich irgendwann im kanadischen Parlament gegenüberstehen, wird das mehr nach einer Komödie als nach einem politischen Treffen aussehen. Ein königliches 'Crossover' könnte genau das sein, was die beiden Regionen brauchen. Wer weiß, vielleicht gibt es bald eine neue Reality-Serie: "König und Präsident - die komödiantischen Verhandlungen". Wer möchte nicht dabei sein!
