Charlotte Merz: Richterin auf der politischen Bühne

Charlotte Merz, die Richterin, die das Rampenlicht meidet, rockt lieber im Sauerland. Warum den Bundestag, wenn man zwischen Kühen verhandeln kann?

Charlotte Merz: Richterin mit einem Hauch von Glamour

Bislang war Charlotte Merz so sichtbar wie ein Einhorn in einem Mops-Züchterverein. Sie wollte im Sauerland bleiben und als Richterin arbeiten – was so viel heißt wie: „Ich liebe meine Jogginghose mehr als die Berliner Schnauze!“

Der Kanzler und die Richterin

Charlotte, die Gattin von Kanzler Merz, machte klar, dass sie keinen Bock auf Rampenlicht hat. Vielleicht denkt sie, dass die einzige Bühne, die machtvoller ist als der Bundestag, der Gerichtssaal ist. Und so kämpft sie mit diesem charmanten Hammerspruch: „Warum in die Hauptstadt fahren, wenn man auch im Sauerland zwischen Kühen und Kartoffeln die Wogen glätten kann?“

Der Richter-Rockstar

Was viele nicht wissen: Als Richterin hat sie einen geheimen Kosenamen: „Die Richterin mit dem rockigen Flair“. Man sagt, dass Charlotte zur Gerichtsverhandlung immer mit einer Gitarre unter dem Arm erscheint und die Verhandlung mit einem beeindruckenden „Richter-Rock“ eröffnet. Es geht so:

  • “Wollt ihr euch wirklich beschweren, oder rockt das Gericht?”
  • „Wir klären das jetzt mal in einer harmonischen Dreiviertelstunde! Es gibt keine Urteile, nur gute Vibes!“
  • „Lieber einen Freispruch als ein Stückchen Käsekuchen!“

Fazit: Richterin über alles!

In einer Welt voller Politiker, die mehr nach Aufmerksamkeit und weniger nach rationalen Entscheidungen streben, ist Charlotte Merz ein Lichtblick. Ein Lichtblick mit einem Richterhammer in der einen Hand und einem echten NRW-Bier in der anderen! Vielleicht denkt sie wirklich: „Lieber Richterin im Sauerland als Kanzlerin in Berlin.“ Und wer kann ihr das verübeln?

Satire-Quelle

Charlotte Merz: Richterin statt Rampenlicht

Bislang stand sie wenig im Berliner Rampenlicht - und Charlotte Merz machte bereits klar: Sie wolle im Sauerland…

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