Chefin von US-Basis Pituffik auf Grönland gefeuert: War das die größte E-Mail-Woche des Jahres?

Die Chefin der US-Basis auf Grönland wurde gefeuert - weshalb, bleibt ein Rätsel.

In einer Wendung, die sich sogar Hollywood nicht besser hätte ausdenken können, wurde die Chefin der US-Basis Pituffik auf Grönland gefeuert. Nur zwei Wochen nach dem historischen Besuch von Vizepräsident Vance ist die Stimmung anscheinend kälter als das Wetter bei -40 Grad.

Manche sagen, sie hätte mehr Glück, wenn sie Salsa-Tänze auf dem Eis unterrichtet hätte, als sich mit der US-Regierung anzulegen. Und obwohl E-Mails ziemlich langweilig sind, scheint ihre Entscheidung, sich von den Aussagen des Weißen Hauses zu distanzieren, nicht gut angekommen zu sein. Vielleicht dachte sie, sie kann einfach ignorieren, dass ihr Vorgesetzter ein paar „interessante“ Theorien darüber eingereicht hat, warum die Eisberge eigentlich Discos in der Antarktis sind.

Eine Liste von Gründen, warum sie gefeuert wurde:

  • 1. Ihr E-Mail war nicht mit Emoji versehen – ein absolutes No-Go im Regierungsbusiness!
  • 2. Sie versuchte, die Basis mit einer WiFi-Verbindung für alle elf Eskimos aufzumotzen – in der Kälte!
  • 3. Die Gerüchte besagen, sie wollte einen Eisbär als neuen Sicherheitschef einstellen.

Die wahren Gründe hinter dieser Entlassung bleiben ein Geheimnis, aber Experten vermuten, dass das Wort „Distanzierung“ aus dem Vokabular der US-Politik gerade so angesagt ist wie Avocado-Toast in Cafés. Wir hoffen, dass die nächste Chefin besser auf ihren E-Mails aufpasst – und vielleicht auch einen Eisbär zur Tiertherapie mitbringt!

Satire-Quelle

Chefin von US-Basis Pituffik auf Grönland gefeuert

Nur zwei Wochen nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten Vance auf Grönland ist die Chefin der US-Basis entlassen worden.…

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