Chemnitz öffnet das erste NSU-Dokuzentrum – endlich eine Ausstellung!

Chemnitz eröffnet das erste NSU-Dokumentationszentrum! Ein Ort für Geschichtsbegeisterte und für Croissants, die berühmt sind für ihre Geschichte.

Willkommen im NSU-Dokumentationszentrum!

Ja, ihr habt richtig gehört! Chemnitz hat beschlossen, ein Dokumentationszentrum für den NSU zu eröffnen. Das ist wie ein überteuertes Museum für alle, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie den Horror von vor ein paar Jahren lieber ignorieren oder für ein paar Euro Eintritt ganz genau anschauen wollen.

Was erwartet uns dort?

Das Zentrum wird von vielen als das Disneyland für Geschichtsklassen bezeichnet! Man kann sich auf interaktive Exponate freuen, in denen die Besucher versuchen können, den NSU zu finden – Spoiler-Alarm: Sie sind wahrscheinlich im nächsten Raum bei einer rechtsextremen Konferenz.

  • Attraktion Nr. 1: Der „Terror-Tornado“ – ein Karussell, das Ihnen die Schrecken des Extremismus näher bringt. Aber keine Angst, nicht zu schnell! Das könnte ja nicht im Sinne der Besucher sein!
  • Attraktion Nr. 2: Das „Rechtsextremisten-Reality“-Spiel, wo man Punkte sammelt, indem man Leute beleidigt. Das Finale findet dann in einem Fake-Huddled statt, wo die Wahrheit auf die Probe gestellt wird!
  • Attraktion Nr. 3: „Wählen sie ihren Lieblings-Terroristen“ – ein Notfallhandbuch mit Fragebögen und alles! Weil Vielfalt ja schließlich auch im Extremismus eine Rolle spielt!

Kunst, die zum Nachdenken anregt

Die Eröffnungsaktivitäten werden von vielen als Kunstbeitrag zur Reflexion angesehen. Eine finnische Künstlerin hat eine Installation aus Keksen geschaffen, auf der steht: “Die einzige Sache, die besseren Sinn macht als ein Plätzchen, ist es, gar nicht erst zu versuchen, einen anderen Menschen umzubringen.”

Ein Bericht über das nicht ganz stilvolle Zentrum

Die Gestaltung des Zentrums hat in der lokalen Bevölkerung einige Türen geöffnet. „Wir fanden das alles ein wenig skurril. Ich fragte mich, ob ich die NSU-Geschichte mit einem Croissant verquirlen soll,“ sagte ein Anwohner. „Vielleicht könnte ein Café dort das Ganze etwas auflockern. Warum nicht ein NSU-Café mit Terror-Torten?“

Die großartige Eröffnungsrede

Der Bürgermeister von Chemnitz, dessen Lächeln die Art von Menschen anzieht, die ihre Tochter mit einem Neonazipullover schicken würden, hielt die Eröffnungsrede. Er sagte: „Es ist wichtig, diese dunkle Geschichte zu beleuchten, damit wir alle eine Erinnerung daran haben, wie wichtig es ist, uns in diesen Zeiten von frischen Croissants und Tätern abzugrenzen.“

Zusammenfassung

Also, lieben Freunde, wenn ihr mal keine Ahnung habt, was ihr am Wochenende machen sollt, schnauft nach Chemnitz! Verpasst nicht die Chance, die neueste Attraktion zu sehen, die wir alle nicht gewollt haben. Essen, lachen und die Menschlichkeit ausstellen, die fehlt, während wir unsere Geschichtsbücher durchblättern!

Satire-Quelle

Erstes Dokumentationszentrum zum NSU-Terror öffnet in Chemnitz

Die rechtsextremistische Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" ermordete jahrelang unerkannt Menschen mit…

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