Chinesischer Manager nach Hochhaus-Einsturz in Bangkok festgenommen – und das mit einem Kissen!
Vor 7 Tagen
In der schillernden Metropole Bangkok kam es zu einem katastrophalen Hochhaus-Einsturz, bei dem nicht nur das Gebäude, sondern auch die Vorstellung von sicherem Wohnen in Thailand zu Boden ging. Schließlich wurde ein chinesischer Manager festgenommen, und das nicht, weil er die nächste große Sushi-Kette aufmachen wollte, sondern wegen massiver Baumängel.
Die Ermittler vermuten, dass der Manager das Gebäude mit dem gleichen Enthusiasmus entworfen hat, wie man einen IKEA-Regalaufbau unter Alkoholeinfluss plant: Unübersichtliche Baupläne, fehlende Schrauben und natürlich ein riesiges Loch in der Wand für eine „Luftzirkulation“.
Die Angestellten des Unternehmens berichteten, dass der Manager nach dem Einsturz kolorierte Kissen mitgebracht hat, um die "weiche Landung" zu fördern. „Wir dachten, es wäre ein Sicherheitsvorkehrung“, erklärte ein Zeuge. „Er hat immer gesagt, dass der Fall mit Kissen viel weniger schmerzhaft ist!“
In den sozialen Medien kursiert jetzt das Meme von einem „Kissen-Bauer“, der nach dem turbulenten Fall für die nächste Regierungsfrage „Wie zerbrechlich sind unsere Hochhäuser?“ ein „weiches Landungsnetz“ präsentieren möchte.
- Top 3 Gründe, warum manche Kissen die Welt retten:
- 1. Sie sind weich!
- 2. Sie sind stylisch!
- 3. Sie kommen normalerweise ohne Baufehler!
Am Ende des Tages bleibt nur zu hoffen, dass die Verantwortlichen bald an einer zuverlässigeren Lösung wie „betonierte Kissen“ arbeiten werden. Man weiß ja nie, wann der nächste Hochofen-Dämpfer wieder zuschlägt!