Christina Block scheitert vor Verfassungsgericht – Steak statt Sorgerecht!

Ein Steakhaus voller Tränen

Die Erbin des Blockhaus-Steakhauses, Christina Block, hat vor dem Verfassungsgericht die Schlacht um das Sorgerecht verloren. Einige sagen, es sei eine fleischliche Tragödie, andere hingegen glauben, dass sie einfach zu viel Rinderfilet gegessen hat, um klar zu denken.

Die überraschende Verfassungsbeschwerde

Wie sich herausstellte, war Christinas Verfassungsbeschwerde nicht ganz das, was der Richter erwartet hatte. Statt Einsprüche gegen die Sorgerechtsentscheidung wurden dem Gericht die neuesten Steak-Rezepte aus dem Blockhouse vorgelegt. „Ich dachte, ich könnte den Richter mit meinem Saftigen Steak überzeugen“, erklärte Block. „Der hat mir aber nur zu Protokoll gegeben, dass Rare und Well Done nichts mit Sorgerecht zu tun haben!“

Ein Gericht voller Überraschungen

• Das Gericht befand schließlich, dass es nicht um Gutem Fleisch, sondern um gutes Familienrecht ging.
• Überraschungsgast im Gerichtssaal? Ein Vegetarier, der eine Protestrede hielt, die für große Heiterkeit und ein fröhliches Rinderballett sorgte.
• Christina wurde angewiesen, beim nächsten Mal ihre Nachfolgerin in der Steak-Kunst mitzubringen – vielleicht könnte das die Stimmung aufhellen!

Blockhaus oder Kinderhaus?

Die Anwältin von Christina war jedoch optimistisch. „Wir werden weiterhin für das sogenannte Sorgerecht der Steaks kämpfen“, sagte sie, was den Richter zum Schmunzeln brachte. Die Anwältin plant nun, einen „Steak-Gipfel“ im Blockhaus zu veranstalten, um den Sorgerechtsstreit mit einer Menüverkostung zu lösen.

Fazit – Gut gebraten, schlecht entschieden

In wenigen Worten: Christina Block mag in ihrem nächsten Gericht nicht mehr über Sorgerecht streiten, sondern ein Plakat aufhängen: „Kein Steak ohne Klärung von Konflikten!“ In der Zwischenzeit gilt: kein Steak ist sicher, solange der Sorgerechtsstreit nicht beigelegt ist!