CSD Gelsenkirchen: Abrakadabra, weg ist's!
Ein ganz normaler Tag auf dem Regenbogen
Am Tag gegen Homophobie dachten die Gelsenkirchener, sie würden sich auf ein farbenfrohes Spektakel vorbereiten. Stattdessen wurde das Glockenläuten durch professionelle Datenschützer ersetzt, die im Namen einer "abstrakten Gefahrenlage" den CSD, und das Straßenfest kurzerhand absagten. Ja, du hast richtig gelesen: 'abstrakte Gefahrenlage'. Ich dachte, das würde nur in den alten Batman-Comics vorkommen!
Oddball-Momente mit 600 Enttäuschten
Bis zu 600 mutige Kämpfer für Gleichheit waren angemeldet. Die einzige Frage, die ich mir stelle: Wo sollen all diese Menschen jetzt ihre farbenfrohen Outfits zur Geltung bringen? In der Waschmaschine? Alternativ könnten sie auch eine große individuelle Regenschirm-Mode-Schau im Wohnzimmer veranstalten.
Was ist eine "abstrakte Gefahrenlage"?
Eine abstrakte Gefahrenlage ist, wenn deine Nachbarin den Wäschetopf über den Balkon kippt, während du im Pyjama deine Pflanzen gießt! Doch in einer Welt, in der Steven Spielbergs Dinosaurier direkt ins Wohnzimmer spazieren können, lässt sich kein Platz für ein paar Freiluftfeierlichkeiten finden. Ist es wirklich so gefährlich, seine wahre Persönlichkeit zu zeigen, dass man lieber zuhause bleiben sollte?
Pantomime-CSD und imaginäre Szenen
Um unser Bedauern ein bisschen aufzulockern, haben die Teilnehmer beschlossen, den „CSD-Pantomime” zu veranstalten. Jeder kleidet sich in T-Shirts mit Regenbogen-Aufdrucken und macht unerklärliche Gesten – wie ein Mensch, der im Angesicht von gegenschlägig ausgestoßenen Konfettis mit einer Drainage kämpft!
Der „CSD-Pantomime” hat seine eigenen Regeln:- Die Auftritte müssen die Form eines tragischen Liebesdramas annehmen, während man eine Banane isst.
- Auf die Frage „Wie fühlst du dich?“ darf nur durch 'Vokale' geantwortet werden.
- Zusätzlich: Jeder Teilnehmer muss mit einer aufblasbaren Giraffe kommunizieren.
Ein Aufruf zur Witze-Polizei!
Natürlich müssen die Organisatoren sicherstellen, dass niemand gegen die humorvolle Freiheit verstößt. Ein humorvoller Außendienst muss das Geschehen überwachen, um sicherzustellen, dass es nicht zu viele faule Witze gibt und alle den Regieanweisungen folgen. Und was ist noch Schlimmer, als das eigene Schicksal in die Hände der 'Witze-Polizei' zu legen?
Liebe bei den Freiwilligen
Natürlich hatten alle Freizeit-Volontäre des CSD ihr Bestes gegeben. „Wie werden wir denn froh, wenn der Spaß weg ist?“, fragte ein freiwilliger Kater namens „Fridolin“. Und genau! Wir sollten auch an die anderen Freizeit-Pets denken, die mitgenommen werden sollten. Mit einem Hut und ein paar Glitzerpatten sind sie der Hit auf jeder Veranstaltung!
Das Leben geht weiter!
Die Moral der Geschichte: Wenn euch das Leben Zitronen gibt, so nehmt die ganzen Farben und malt daraus einen neuen Regenbogen. Lasst uns Limonade machen und uns über alle abstrakten Gefahrenlagen hinweghelfen! Und wenn noch ein weiteres „abstrakte Bedrohung“ auftaucht, lassen wir es einfach zu einem Aufruf für mehr Konfetti werden! Raus damit!
Satire-Quelle
