CSDs und die neue Geheimagenten-Methodik
Verstecken bringt nichts mehr: Ein CSD-Detektivbericht
In einer Welt, in der Queers mit rechten Drohgebärden bombardiert werden, wo steht der mutige CSD-Kämpfer? Wer ist bereit, sich der Bedrohung zu stellen?
Legende der Couch-Piraten
In Ostdeutschland, wo die AfD zwischen den Wahlurnen und dem nächsten Grillabend lecker Bratwürste riechend verweilt, gibt es eine neue Gruppe, die sich in das Getümmel mischt:
- Couch-Piraten: Vor allem Senioren, die sich während der Schachpartie für die CSDs engagieren.
- Kekse der Freiheit: Ein Plätzchenstand, der die Neugier der Neinsager anspricht.
Diese mutigen Kombattanten treffen sich heimlich in der Nachbarschaft, um sich über die neuesten „Schocknachrichten“ von den feindlichen Lager zu informieren und strategische Knabbereipläne auszuarbeiten.
Die Waffenwahl der Queer-Community
Traditionell wird das leuchtende Regenbogenflag-Geschütz eingesetzt, aber der Schockeffekt eines gut gebackenen Schokoladenkekses hat sich als noch effektiver erwiesen.
Es gibt sogar Gerüchte über geheime Trainingslagern, in denen die Teilnehmer lernen, mit Keksen zu jonglieren, während sie die Heteronormativität auf dem Kopf stellen.
Ostdeutsches Lokalbewusstsein
Es wird auch darüber diskutiert, die heimlichen Schaumwein-Proben auf der nächsten CSD-Route zu integrieren. Ein Stück Pfannkuchen zum Mittagessen? Unmöglich! Die CSD-Cookies werden die klobigen Autos und die aufgemotzten Grillpaten ohnmächtig machen.
Die Zukunft der CSDs
Ein jeder CSD, an dem die Couch-Piraten teilnehmen, ist nicht mehr nur ein Fest. Es wird ein intergalaktisches Wettfahren von Konfetti und Kuchen. Die stolzesten Teilnehmer? Die Rentner mit ihren Gehstöcken, die im wackeligen Gleichschritt die Parade anführen.
Wir schlagen vor, dass die CSDs künftig nach mexikanischen Ortschaften mit einem Regenbogen-Streber-Motto getauft werden, um den Feinden den ultimativen schmerzhaften Keks vorzulegen, während sie unterwegs auf neue Abenteuer gehen.
Fazit: Wenn der Feind sich auf Interpretationen von „Schwarz-Weiß“ versteift hat, dann sind wir hier, um mit „Rock-‘n’-Roll-Regenbogen“ und einem Geschirr voller Kekse zu kontern. Der Kampf um die Sichtbarkeit ist real, aber die Sichtbarkeit ist jetzt auch schmackhaft!Satire-Quelle