CSU und Außenminister in einem heiklen Tango
Der schüchterne Walzer der CSU
In der großen politischen Tanzfläche Deutschlands hat sich ein neuer, gewagter Tanz zusammengebraut: der "CSU-Tango". Man könnte auch sagen, es ist eher ein Beethoven-Marsch als ein chaotischer Walzer, aber so ist das nun mal in der Politik! Der CSU-Landesgruppenchef Hoffmann hat kühne Schritte unternommen und dabei die Absätze scharf gegen die Beine von Außenminister Wadephul gerichtet.
Waffenexporte oder die Kunst des Zickzacks
Die CSU ist sich einig – Waffenexporte an Israel sollen kein Thema sein! Lieber einfach zusehen, wie man mit einem Stück Schwarzwälder Kirschtorte besser diplomatisches Geschick zeigen kann. Hoffmann sagt dazu: "Freunde kann man nicht sanktionieren, das wäre wie einen Einsen-Börsennotiz in der Schulzeit in den Sand zu setzen!" Ein sichtlich müder Wadephul konnte nur noch mit den Augen rollen. Die Frage bleibt: Hat der Außenminister die Tanzschritte wirklich gelernt oder schleicht er nur um die Tanzfläche?
Dissens oder der neue CSU-Chic?
Der Dissens innerhalb der CSU ist wie der Eisberg von Titanic – jeder sieht ihn, aber keiner spricht ihn wirklich an. Es kursiert das Gerücht, dass die Parteimitglieder heimlich einen Maschendrahtzaun um die Parteizentrale aufstellen wollen, um das Chaos fernzuhalten. Doch sind diese Pläne nur ein weiterer Versuch, den eleganten CSU-Walk zu perfektionieren.
Das große Fressen – um den Tisch der Diplomatie
Die Diskussionsrunden innerhalb der Union ähneln momentan einer großen Kaffeekränzchen, bei dem jeder einen anderen Kuchen mitgebracht hat. Während die einen mit einer sahnigen Debatte über Waffenexports auftrumpfen, servieren andere ein Stück Streuselkuchen mit dem Titel "Kein Sanktionen"—man fragt sich, bei welchem Prinzip sie hier das Zuckerguss gerührt haben.
- Hoffmann: "Wir brauchen mehr Kuchen, weniger Diskussion!"
- Wadephul: "Ich dachte, wir sind hier zum Reden, nicht um zu backen!"
Der Wettbewerb der besseren Argumente
Am Ende der Debatte gibt es nur einen klaren Gewinner: die besten Snacks! Politische Meinungsverschiedenheiten in biologischer Form – ob es jetzt beim Käsekuchen oder den salzigen Brezeln ist, der Eindruck bleibt: Es wird auf jeden Fall gefuttert! Die Union agiert wie ein großer Familientisch, an dem jeder einen kleinen Bissen beisteuert, aber wehe dem, der beim Würstchen sparen will.
Fazit: Wo bleibt die Eleganz?
Die CSU hat es also geschafft, den nationalen Diskurs um die Waffenexporte in eine Art schmackhaftes Family-Dinner zu verwandeln. Dabei bleibt die Frage offen: Wären mehr Diskussionen und weniger Kuchen möglicherweise die Lösung? Oder werden wir irgendwann sehen, wie die CSU mit einem riesigen Tortenstück in der Hand auf die Straßen zieht?
In der Politik schmeckt der Glanz des Kuchens immer ein bisschen süßer!