Das große Finanzpaket: Ein Staatsauflauf der Möglichkeiten

Bundesländer beraten über ein Finanzpaket - und die Vorschläge sind mindestens so schmackhaft wie ein deutscher Käse.

Die bunten Ministerpräsidenten haben sich wieder versammelt, um das finanzielle Meisterwerk zu besprechen, das in etwa so aufregend ist wie eine Sitzung im Warteraum beim Zahnarzt.
Was bringt das Finanzpaket den Bundesländern?

„Wir haben beschlossen, jedem Bundesland 50 neue Ideen zu geben!“, sagte ein Ministerpräsident, bevor er vom Stuhl fiel, als ihm einfiel, dass es tatsächlich 16 Bundesländer gibt.

  • Hamburg: Kommt mit einem Antrag, eine eigene 'Schnapsdrossel'-Steuer einzuführen. Das könnte die Kassen voll machen und den Kater gleich mit!
  • Bayern: Vorschlag zur Einführung von kostenlosen Brezen für alle Bürger. Bildung ist wichtig, aber Brezen sind wichtiger.
  • Berlin: Überlegt, ob die Einführung einer „Kaffeepause“ in jedem Büro bundesweit die Produktivität steigern könnte. Jeder ist sich einig: Kaffeepause ist jetzt dringend nötig!

Das Finanzpaket wird also schon bald den Sprung vom Blatt Papier zu den Herdplatten der Bundesländer machen. Während die Debatte weitergeht und die Ministerpräsidenten ihren Kaffee nachfüllten, berichtete ein Käser, dass die Bürger vielleicht wirklich mehr Geld brauchen… für Käse!

Die Antwort auf die Frage, ob der Bundesrat zustimmen wird? „Weiß ich nicht, die haben Geld, also lassen wir sie mal darüber nachdenken!“

Satire-Quelle

Was bringt das Finanzpaket den Bundesländern?

Bei der Ministerpräsidentenkonferenz beraten die Bundesländer heute über das geplante Finanzpaket von CDU/CSU und SPD.…

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