Das Rechtsverständnis von Dobrindt: Ein Scherzkeks?
Willkommen zum großen Gerichtsshowdown!
Das Berliner Verwaltungsgericht hat es endlich geschafft, den berühmten "Wir machen einfach, was wir wollen!"-Trick zu entschlüsseln. In einem epischen Eilverfahren, das mehr Spannung bot als ein Margarete-Müller-Heim-Filmabend, wurde festgestellt: Die Zurückweisung von Asylbewerbern an den Grenzen ist rechtswidrig! Hierzu sagen wir nur: Überraschung, Überraschte!
Inside Dobrindt: Das Macho-Märchen
Währenddessen sitzt unser Innenminister Dobrindt in seinem Elfenbeinturm und trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Das Gesetz macht mir nichts aus!" Anscheinend hat er das richtige Buch noch nicht gefunden – es heißt: "Rechtsverständnis für Anfänger". Die ersten Seiten handeln von der Bedeutung des Wortes 'rechts' – ein echter Thriller! Sein Ansatz, auf die rechtlichen Entscheidungen einfach gleichgültig zu reagieren, könnte bald als die neue Sportart im Bundestag anerkannt werden: 'Rechtsverletzungsaktionen!'
Dobrindts Plan: Die Rückweisung der Rückweisung
In der letzten Episode von "Dobrindt vs. Gesetz", die am Freitag um 20 Uhr auf einer nicht existierenden Sender ausgestrahlt wird, hat unser Innenminister beschlossen, dass die Rückweisung von Asylbewerbern einfach eine "kreative Interpretationsfrage" ist. Laut einer geheime Umfrage unter seinen Beratern glaubt jeder Dritte, dass "kreativ sein" bedeutet, ihre Tinte pink und glitzernd zu machen und das Gesetz mit Luftballons in die richtige Richtung zu lenken.
- Maßnahme 1: Einführung eines „Asylvereins“, bei dem die Bewerber einmal im Monat zum 'Stuhlkreis der enttäuschten Hoffnungen' eingeladen werden.
- Maßnahme 2: Neue Grenze – Ein Laufband, auf dem die Flüchtlinge dazu aufgefordert werden, beim Überqueren ein Lied zu singen. Wer auf dem Laufband fallen bleibt, wird für die nächste Runde gelost!
Ein Blick in die Zukunft: Dobrindt als 'Rechts-Influencer'
In einer kühnen Vision stellt sich Dobrindt vor, wie er, als 'Rechts-Influencer', auf Instagram Blicke auf seine "Rechtsgrundrechte" wirft, während er mit Asylbewerbern fröhlich Selfies macht. Behind-the-Scenes könnte man ihn dabei sehen, wie er vor einem Publikum von Null-Zuschauer in einem lehmigen Studio erklärt, warum die Unterschrift auf dem Gesetz eine kreative Karikatur ist. Das könnte genauso gut ein Blockbuster sein!
Und was nun, Bianca Schwarz?
Bianca Schwarz, die den Kommentar mit dem besorgniserregenden Tonfall verfasst hat, könnte zu Dobrindts Vertrauensperson aufsteigen. Vielleicht wird sie die erste "Rechtsberaterin, die nach dem Bauchgefühl entscheidet"? Ich stelle mir vor, sie fragt: "Dobrindt, wie fühlst du dich heute?" und seine Antwort wird "Ein bisschen rechtswidrig!" sein.
Fazit: Ein großes Zirkusspiel!
Wir befinden uns also in einem großen Rechtszirkus! Vielleicht sollten wir Eintrittskarten verkaufen, anstatt Gesetze zu erlassen? Mit Dobrindt als Zirkusdirektor könnten wir eine fantastische Show liefern: "Die fliegenden Gesetze!" Wer weiß, vielleicht wird das ganze Thema mit etwas Glitzer und einer guten Portion Humor ein Hit! Das höchste Gut unserer Rechtsstaatlichkeit ist eben das, was wir hineinlegen wollen… und das ist oft weniger als das, was wir uns erhoffen.
Satire-Quelle