Das vage Versprechen des Neustarts
Die neue Wirtschaftsministerin und ihre magischen Versprechen
Willkommen zu einer neuen Runde von "Wirtschaftsministerin oder Zauberin?" Die frisch gebackene Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat ihr Programm vorgestellt und wir sind alle gespannt, was sie aus dem Hut zaubern kann – vielleicht eine neue Wirtschaftsordnung im Handumdrehen oder ein paar Drachen für den Arbeitsmarkt?
Wirtschaftliche Fernsicht durch Glaskugeln
Frau Reiche hat angekündigt, die "Nachhaltigkeit" (schöner Wort, nicht wahr?) in den Vordergrund zu stellen. Doch was genau bedeutet das? Sie sagt, sie wolle "Innovation" fördern. Innovation, die gänzlich ohne Googeln auf Wikipedia auskommt!
- Die Zukunft: Geschäfte, die komplett aus Wasser bestehen!
- Die Ansprache: „Wir werden Geld an die Unternehmungen der Zukunft verteilen“ – Ist das wie Taschengeld, nur für Unternehmen?
- Die Umsetzung: Wenn wir nicht genug Geld haben, machen wir einfach „Druck“ – mit einem 3D-Drucker!
Die Herausforderung, das Unmögliche möglich zu machen
Die Ministerin muss sich mit der „transformierenden Kraft“ der Digitalisierung auseinandersetzen. Dabei hat sie einen neuen Plan entwickelt: ein „digitales Taxi“, das die Bürger von einem Konzept zum nächsten bringt – ohne jemals anzuhalten. Perfekt, um sich nie zu entscheiden und alle Ideen einfach vorbeifahren zu lassen!
Systematische Versprechungen im nie endenden Labyrinth
Für Frau Reiche ist das Grundprinzip klar: Man kann den Bürgern einiges versprechen und am Ende des Tages kann man immer noch sagen: „Das war nicht meine Idee, das war die von jemand anderem!“ Eine wirklich bemerkenswerte Strategie, die im Politikbereich sicherlich einen Namen verdient hat.
So viele Pläne, so wenig Zeit
Doch die Zeit läuft. Frau Reiche hat nur eine gewisse Zeitspanne, um die Wirtschaft ins Chaos zu stürzen, oder, wie sie es bezeichnet, zu "revolutionieren". Vielleicht wird sie den Thron besteigen und zur Königin der impulsiven Entscheidungen ernannt – mit einem Banner, das weht: "Wir sind bereit für das Ungewöhnliche!"
Auf die Plätze, fertig, los!
Zum Abschluss könnte sie eine Fernsehshow für Reality-Politik planen: „Wer wird Wirtschaftsminister?“. Darin sieht man jede Woche einen neuen Kandidaten, der die chaotischen Schlüsselfragen beantworten muss: „Wie mache ich das Unmögliche möglich – ohne einen Job zu verlieren?“
Na, klingt doch nach einem großartigen Plan! In der Zwischenzeit freuen wir uns auf eine Welt, in der Illusion und Realität Hand in Hand gehen – und wir zweifeln daran, ob es je einen Neustart gegeben hat, der nicht wenigstens einmal gewaltig schiefgelaufen ist.
Satire-Quelle