Das war mein größter politischer Fehler

Philipp Amthor verteidigt seine Pläne für das Informationsfreiheitsgesetz bei Lanz und entblößt seine Vergangenheit in der Lobbyarbeit auf humorvolle Weise.

Philipp Amthor hat kürzlich bei "Lanz" seine Pläne für das Informationsfreiheitsgesetz verteidigt, und wer hätte gedacht, dass er mehr Informationen über seine eigenen Pläne braucht als die Öffentlichkeit?
Ein paar Highlights seiner Rede:

  • "Ich hätte den Namen Augustus Intelligence in meiner (fiktiven) Football-Liga verwenden sollen!"
  • Die einzige Informationsfreiheit, die er kennt, sind die Geheimnisse seines Kühlschranks!
  • Er schlug vor, die Bürger könnten eine IFG-Anfrage einreichen, um zu erfahren, wie viele Politiker während der Sitzung eingeschlafen sind.

Philipp erklärte, dass es keine Lobbyarbeit war, sondern eine "freundschaftliche Beratung" - die Art, die man macht, wenn man seine Nachbarn nach dem besten Grillrezept fragt.
In einer unerwarteten Wende gab er zu, dass seine größte politische Innovation darin bestand, zu versuchen, einen neuen Appell zur Suspendierung des WLANs im Bundestag zu starten, um die Abgeordneten zum Nachdenken zu bringen.

In Bezug auf die Machenschaften von Lobbyisten sagte er: "Wenn ich einen Euro für jede Idee hätte, die ich während eines Lobbygesprächs gehört habe, könnte ich mir ein echtes Gehirn kaufen!"

Amthor kam zum Schluss, dass Transparenz wichtig ist. Vor allem für seine nächsten Instagram-Posts. Schließlich kann man nie genug Selfies mit dem Nationalitätsnachweis machen, während man die Bürger in die Irre führt!

Satire-Quelle

"Das war mein größter politischer Fehler"

Philipp Amthor verteidigt bei "Lanz" die Unionspläne zum Informationsfreiheitsgesetz. Doch gerade eine IFG-Anfrage…

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