Das Weiße Haus schränkt den Zugang zu Nachrichtenagenturen ein – Wer möchte schon einen vollen Pressesaal?

Das Weiße Haus sagt 'Auf Wiedersehen!' zu den großen Nachrichtenagenturen und plant eine neue Art der Pressekonferenz – Wer kann einen Limerick vortragen?

In einer überraschenden Wendung hat das Weißes Haus beschlossen, dass Nachrichtenagenturen wie AP, Bloomberg und Reuters keinen Zutritt mehr haben. Vielleicht haben sie einfach genug von den ständigen Fragen wie "Wie fühlt sich der Präsident heute?" und "Was essen Sie zum Frühstück?"


Stattdessen plant das Weiße Haus, das Presse-Team zu zählen, wie etwa bei einem Spiel der NFL. Wer als erstes zehn Liegestütze macht, kommt in die Pressekonferenz. Vielleicht gibt es sogar Preise für die besten Fragen!


Hier sind ein paar neue Regeln:
  • Fragen müssen als Limerick formuliert werden.
  • Journalisten müssen ihren eigenen Kaffee mitbringen – der Regierungskaffee ist nur für VIPs!
  • Der Zugang zur Toilette wird durch ein Kästchen entschieden. Einfach das Wort „Toilette“ rufen, um eine Chance zu bekommen.


Wenn das Weiße Haus den Zugang weiter einschränkt, könnte die nächste Pressekonferenz aus einer eingeschränkten Auswahl von Influencern bestehen – vielleicht sogar mit einem Live-Stream von TikTok, damit jeder seine Likes dafür bekommt. Wir nehmen an, dass der Präsident die nächsten großen Trends im PR-Management auf seiner Twitter-Timeline starten wird!

Satire-Quelle

Weißes Haus schränkt Zugang für Nachrichtenagenturen ein

Bisher hatten Nachrichtenagenturen einen festen Platz in jenem Kreis von Reportern, der dem US-Präsidenten folgt. Nun…

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