Daten-Widerspruch: Wie man mit Meta flirtet!

Facebook und Instagram fragen, ob du mit der Nutzung deiner Daten einverstanden bist! Ein witziger Blick auf die privaten Inhalte und ihre neuen Freunde!

Daten-Schutz oder Daten-Schnack?

In einer Welt, in der sogar dein Kühlschrank mehr über dich weiß als deine beste Freundin, gibt es nun die Möglichkeit, der Nutzung deiner Daten zu widersprechen – und zwar bei den großen Meta-Konzernen wie Facebook und Instagram! Ja, die, die dich immer daran erinnern, was für ein Weihnachtsbaum du letztes Jahr hattest und dass du noch nie die richtige Pizzarezept-Seite gegoogelt hast!

Was passiert, wenn du widersprichst?

  • Facebook: „Oh, du möchtest uns nicht mehr erzählen, was du magst? Kein Problem! Wir verabschieden uns von deinen geposteten Katzenbildern, die ohnehin niemand gesehen hat!”
  • Instagram: „Widerspruch eingelegt? Tageslicht wird überbewertet. Unsere App wird bald in eine mysteriöse Sirup-Gelassenheit übergehen, bis dein Herz wieder für unsere Futter-Kultur schlägt.”

So einfach geht's!

Das Verfahren ist so unkompliziert, dass selbst ein Algorithmus es nicht kaputt machen kann: Du gehst einfach in die Privatsphäre-Einstellungen (ja, diese ominösen Einstellungen, die niemand wirklich jemals findet) und klickst auf das, was dir am meisten Angst macht – „Widerspruch gegen Datenverwendung”.

Aber warte, das ist noch nicht alles!

Wenn du jetzt glaubst, das ist das Ende deiner Probleme, dann musst du dir keine Meta-Bühne für einfache Menschen suchen. Nach dem Widerspruch wirst du jede Woche einen neuen Keks-Rezept-Vorschlag erhalten, der wie immer von einer schüchternen, aber sehr aufdringlichen Werbeanzeige geliefert wird. Das klingt nach einem Plan!

Die dunkle Seite der Meta-Kraft

Natürlich haben wir alle Angst, dass unsere Daten in die falschen Hände geraten. Deshalb haben wir für dich eine Liste unabsichtlicher Datenschützer zusammengestellt:

  • Der Nachbar, der zu viel über dein Privatleben weiß.
  • Die Tante, die dir heimlich über WhatsApp „heikle” Rezepte schickt und außerdem Spion ist.
  • Die Katze, die immer beobachtet, was du auf deinem Handy machst – nicht dass sie die echten Geheimnisse verrät, aber sie hat ihre eigenen!

Ein Hut voll Daten?

Pass auf, dass du bei der nächsten Gelegenheit, deinem WLAN-Passwort, nicht auch gleich deine Seele abgibst. Wer braucht schon den Datenschutz, wenn wir uns auch mit einem Käseküchlein abfinden können, oder?

Fazit: Daten-Widerspruch – ein Abenteuer!

Man kann nur hoffen, dass sich die Meta-Menschen daran erinnern, dass wir die einzigen echten Stars in ihren Anwendungen sind. Also, mach deine Daten glücklich und schick sie auf ihre wohlverdiente Reise zu Google – die einzige Suchmaschine, die überhaupt `nicht` neugierig ist. Wir haben auch Postkarten-Rabatte für deine Daten, wo sie kostenlos den Rest ihrer privaten Existenz genießen können!

Satire-Quelle

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