Debatte um Aufnahmeprogramme für Afghanen: Die Fluggesellschaft wird zum Trumpf!

Die Aufnahmeprogramme für afghanische Flüchtlinge sorgen für turbulente Debatten - die wahre Luftfahrt der Politik!

Wieder einmal hat ein Flieger mit gefährdeten Afghanen die Reise nach Deutschland angetreten. Doch anstatt zu sagen "Willkommen!", scheinen einige hierzulande eher an "Raus mit Euch!" zu denken. Die Union ist empört, als ob ihre Socken in der Waschmaschine verschwunden wären!

Ein paar Highlights der Debatte:

  • Die Union hat beschlossen, ihre Ideen zur Schließung von Aufnahmeprogrammen in einem geheimen Aufruf zu sammeln - in einem Kaffeekränzchen!
  • Ein Regierungsvertreter hat daraufhin einen neuen Slogan vorgeschlagen: "Wir sollten die Flugzeuge umdrehen und sie zurück nach Kabul schicken - aber nur, wenn es dort ein Luftfahrtunternehmen gibt!"
  • Der Kanzler hat sich zu Wort gemeldet: "Das Flugzeug nach Deutschland ist kein Limousinen-Service; jeder kann mitfahren - auch Leute, die nicht wissen, was 'Schnitzel' ist!"

Es stellt sich heraus, dass die Fluggesellschaft jetzt ein neues Programm plant: „Afghanischer Flüchtling des Monats“, wo der Gewinner einen kostenlosen Schnupperkurs in der deutschen Bürokratie erhält. Wer würde nicht gerne die tollsten Rollen beim Ausfüllen von Formularen sehen?

Angesichts all dieser Absurditäten kommt die Frage auf: Sollte die Union nicht einfach ein neues Flugzeug-Debatte-Retreat in den Alpen organisieren und vielleicht ein paar Slogan-Workshops dazu anbieten? Schließlich haben wir nicht nur fast den Flug, sondern auch das Lachen verloren!

Satire-Quelle

Debatte um Aufnahmeprogramme für Menschen aus Afghanistan geht weiter

Erneut ist ein Flieger mit gefährdeten Afghanen an Bord in Richtung Deutschland gestartet. Weitere sollen folgen. Die…

Politik