Debatte um Aufnahmeprogramme für Menschen aus Afghanistan geht weiter: Neuester Lufttransport von Heuschrecken und anderen Kreaturen

Die Debatte über das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen tritt in die nächste Runde, da nun auch Heuschrecken als zukünftige Passagiere ins Spiel kommen. Ja, richtig gehört!

Stellen Sie sich vor, ein Flieger voller Heuschrecken landet mit gefährdeten Frauen, Männern UND Heuschrecken. Was könnte das wohl für die Reisebedingungen bedeuten?

• Die Union: "Heuschrecken haben keine Papiere, also keine Einreise!"
• Die Regierung: "Aber sie sind eine beeindruckende Proteinquelle!"

Die Diskussion wird durch zahlreiche Sicherheitschecks, Zusagen und dem generellen Aufruf zur Unterstützung von Heuschrecken erschwert. Koalitionäre fordern jetzt sogar spezielle Flüge nur für Grashüpfer.

Ein Regierungsvertreter, der anonym bleiben möchte, sagte: “Wir müssen sicherstellen, dass die Luftfahrtindustrie nicht in einer Heuschrecken-Plage versinkt. Schließlich ist es schwer, bei so viel Hoppeln über die Luftsicherheitsregeln zu springen!"

Und während wir darauf warten, dass die Heuschrecken ankommen, stellt sich die Frage: Wer will die nächste Runde im Kabinett moderieren? Die Heuschrecken oder Afghanen? Die Heuschrecken könnten schließlich um einen Ministerposten konkurrieren!