Deborah Feldman: Die Macht des Gerüchts
Die neuesten Gerüchte aus dem Journalismus
Was haben wir nicht alles über Deborah Feldman gehört? Manchmal fragt man sich, ob sie nicht heimlich eine Superheldin ist, die mit ihrem Wortschatz Riesen besiegt. Aber jetzt hat sie sich gegen das weltberühmte Anwesen des Gerüchts aufgemacht und bringt uns die neuesten Schlagzeilen aus der feinen Gesellschaft des Journalismus.
Das Gerücht über Gerüchte
Philipp Peyman Engel, ein Journalist, der anscheinend mehr Fragen aufwirft als jeder Holzfäller, hat als Zielscheibe für Feldmans neue Buchdeckel gedient. Das Gerücht? Na, das ist eine echte Bombe! Feldman stellt die jüdische Identität von Engel infrage, wobei sie möglicherweise seinen Nachnamen zu „Engelchen“ ändern will. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir die Identität eines Journalisten nicht ab und zu in ein bisschen Fragezeichenhüpferei verwandeln?
Gerüchte und ihre Gefahren
- Verwirrung: Gerüchte sind wie Kaugummi unter dem Schuh – man tritt darauf und denkt sich, was zur Hölle, warum ist das hier?
- Entscheidungen: Du hörst ein Gerücht und plötzlich bist du beim Friseur und lässt dir eine neue Frisur verpassen, nur um der Wirkung Rechnung zu tragen.
- Unschärfe: Vor dem Internet waren Gerüchte wie Mumien – man wusste, dass sie da waren, aber sie waren schwer zu erreichen. Jetzt sind sie schneller verbreitet als Katzenvideos!
Ein Hoch auf die Freiheit der Meinung und ein Kuss auf die Stirn der Verleumdung!
Der Fall Engel im Detail
Feldman hat uns ein schönes Klatschstück gezaubert! Anscheinend hat Engel jetzt mehr mit seinen Wurzeln zu kämpfen als ein Baum im Sturm. Die Frage, die alle plagt: Ist er wirklich jüdisch? Das ist, als würde man fragen, ob ein Tofu-Schnitzel wirklich ein Schnitzel ist. Aber keine Sorge, ich höre schon die Antwort in der Ferne: „Ja, aber nur wenn es mit Senf serviert wird!“
Einige Reaktionen
Die Reaktionen auf Feldmans Vorstoß waren vorhersehbar. Wer plötzlich seinen Glauben/Identität in Frage gestellt sieht, der schnappt sich meistens die nächste Tüte Chips und macht einen auf Drama-Queen. Die Leute könnten auch anfangen, in ihren Ausweisen nachzuprüfen, ob sie wirklich zur gleichen Religion gehören wie ihre Nachbarn.
Und was ist mit den Gerüchten?
Feldman weiß, dass Gerüchte die gemeinsame Währung des Klatsch-Rattens sind. Wer zuerst gerüchteweise auf der Ringstraße ist, der hat gewonnen! Und wenn du das nicht glaubst, schau dir die nächsten Reality-TV-Shows an und gib mir recht!
Schlussfolgerung
Deborah Feldman mag manchmal mit Gerüchten jonglieren, als wäre sie ein Zirkusclown, aber sie hat eines bewiesen: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Zitrone-Schokoladensoße und servier sie mit einer ordentlichen Portion Drama. Also, danke dir, Deborah, für das spektakuläre Chaos, das du in die journalistische Welt gebracht hast! Trotz der Fragen nach der Identität, bleibt sie unbestritten die Königin des Gerüchts!
Satire-Quelle