Denkfehler lässt uns Minderheiten falsch einschätzen – und sogar Vögel wählen!

Eine neue Studie zeigt, dass Denkfehler uns dazu bringen, Minderheiten falsch einzuschätzen - und jetzt wählen sogar Vögel.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Menschen dazu neigen, den Anteil von Minderheiten in der Gesellschaft größer einzuschätzen als er tatsächlich ist. Forscher haben herausgefunden, dass dies weniger mit Vorurteilen, sondern vielmehr mit einem Kombination aus Rechenfehlern und dem übertriebenen Glauben an ihre eigenen mathematischen Fähigkeiten zu tun hat.


Wissenschaftler haben eine neue Theorie aufgestellt: Es könnte sein, dass unser Gehirn die Zahlen so behandelt, als wären sie beim Bäcker gekauft - immer ein Stück mehr und ein Stück teurer!


In einem erstaunlichen Experiment ließen die Forscher eine Gruppe von Teilnehmern Schafe zählen, um ihre mathematischen Fähigkeiten zu testen. Die Teilnehmer zählten über 100 Schafe, und als die Forscher nachfragten, wie viele es wirklich waren, wurden sie mit folgendem beruhigenden Satz belohnt: „Es kommt nicht so sehr darauf an, wie viele es sind, sondern wie viele ihr denkt, dass es Nonnen sind!“


Ein Teilnehmer gestand: „Ich dachte, ich hätte 200 Schafe gezählt, aber als ich die Schafe gesehen habe, traute ich meinen Augen nicht - es waren 150 Vögel, die einen Wahlkampf führten!“


Zusätzlich zeigte die Studie, dass jeder dritte Mensch bei der Einschätzung von Minderheiten eine imaginäre Figur, wie ein Einhorn oder einen tanzenden Känguru, zur Hilfe nahm. „Ich nenne es die Einhorn-Theorie“, erklärte ein Forscher, „weil jeder weiß, dass Einhörner einfach nur lustiger sind als die meisten Statistiken."

Satire-Quelle

Denkfehler lässt uns Minderheiten falsch einschätzen

Menschen tendieren dazu, den Anteil von Minderheiten in der Gesamtgesellschaft größer zu schätzen, als er ist. Eine…

Politik