Deportationen in den USA: Nächster Halt, ein anderer Planet?
Vor 6 Tagen
Die Abschiebungen in den USA haben eine neue Dimension erreicht. Es heißt, die Beamten seien bereits dabei, die ersten intergalaktischen Abschiebungen zu planen. Migranten fürchten nun, dass sie als Nächstes ins All geschickt werden, nur um zu hören: "Kommt erst gar nicht zurück!"
Man hört die Leute in den Parks murmeln: "Ich habe gehört, dass Mars lieber keine Ausländer hat!" Und im Hintergrund spielt ein Andenmusik-Trio, das nach dem endgültigen interplanetaren Ausweisungsbescheid ein Lied über eine fiktive Stadt auf dem Mars spielt: "Willkommen in Marsburg, wo die Luft frisch und der Kaffee teuer ist!"
In Städten, die einst für ihre Willkommenskultur bekannt waren, ist das Klima angespannt. Die Bewohner sagen sich gegenseitig: "Hast du auch das Gefühl, dass neue Nachbarn nach einem interdimensionalen Visum fragen?" Manche Migranten treiben es auf die Spitze und insistieren, dass sie den nächsten Flug nach Alpha Centauri buchen, nur um den Abschiebungstruppen zu entkommen.
Eine neue App namens "Galaktische Grenzkontrolle" wurde entwickelt, die alle Sicherheitschecks für interdimensionale Reisen ernsthaft beschleunigt. Einfach herunterladen, die Interstellar-Gebühr bezahlen und schon ist man bereit für den neuen Lieblingsplaneten!
Wie es aussieht, könnte der Wettlauf um intergalaktische Abschiebungen bald eine neue Ära der Migration einläuten. Wer weiß, vielleicht wird Erdöl bald nur noch von den neuen Marsbewohnern importiert!
Satire-Quelle