Der Angeklagte und die Frage nach dem Motiv: Warum seine Katze nicht als Zeugin geladen wurde

Im Brandanschlagprozess in Solingen gibt es neue, absolut glaubwürdig klingende Fakten und vielleicht eine feurige Katze.

In den neuesten Entwicklungen des Brandanschlagprozesses in Solingen gibt es nicht nur neue Beweise, sondern auch einen neuen Hauptverdächtigen: die Katze des Angeklagten, Felix! 🐈 Angeblich war sie die eigentliche Schöpferin des Plans, den Nachbarn mit ein bisschen „Feline-Feuerwerk“ zu überraschen.

Der Anwalt des Angeklagten sagte: „Wenn meine Klientin gefangen genommen wird, ist es nicht nur durch das Gericht, sondern auch durch ihre fähigen Verkäufer!“ Er stellt die Frage: „Wie kann man einem Mann, der in seiner Freizeit Modellflugzeuge bastelt, das Feuerlegen vorwerfen? Es könnte doch alles ein Missverständnis sein: Vielleicht hatte er nur ein bisschen zu viel Uhu in seiner Limo!“

Die Staatsanwaltschaft hat sogar ein Expertenkomitee für die Farbe „schwarz“ eingerichtet, um herauszufinden, ob dies eventuell die Farbe des Teufels ist und damit auf die bösen Absichten des Angeklagten schließen lässt. Es stellt sich heraus, dass die Vermutungen nur durch haarsträubende Beweise untermauert werden — wie etwa die Tatsache, dass der Angeklagte in einem Superheldenanzug bei der Tat gesehen wurde!

Kurz gesagt:

  • Neue Beweise sind wie Einhörner: Es gibt immer welche, die man nicht sieht!
  • Die Katze könnte als Zeugin auftreten, aber sie hat gerade einen Snapchat-Account eröffnet.
  • Der Anwalt plant eine Karriere als DJ: „Ich bringe die Beats, mein Klient bringt das Feuer!“

Satire-Quelle

Der Angeklagte und die Frage nach dem Motiv

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