Der Fall des Robin Hood Baumes: Verhaftet für Holzdiebstahl!
Die Legende lebt! Aber der Baum nicht mehr...
Wer hätte gedacht, dass ein Baum, der 200 Jahre lang die Besucher von Nottingham mit seiner majestätischen Erscheinung verzaubert hat, eines Tages zum Hauptdarsteller in einem Krimi wird? Ja, Sie haben richtig gehört!
Die Verhaftung
Zwei Männer, die mal wieder einen Silvesterrausch im August hatten, wurden schuldig gesprochen, den legendären "Robin Hood"-Baum illegal zu fällen. Es muss eine geniale Idee gewesen sein – warum nicht einen historischen Baum fällen, als ob man einen hamburger to-go im Drive-in kauft?
- Erste Regel des Umweltschutzes: Fällst du einen Baum, sei dir sicher, dass du keine Fotos mit dem Baum machst, sonst könnte es Beweise gegen dich geben.
Der Prozess
Der Prozess selbst war ein reines Spektakel. Die Verteidigung der beiden Männer besteht darin, dass sie dachten, sie würden für einen örtlichen Theaterverein ein Requisit für das Stück "Robin Hood und die großen Holzdiebe" anfertigen. Die Richterin konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als die beiden angeklagten Holzklauer ihre besten improvisierten Dialoge zum Besten gaben.
Die Strafe
Neben einer hohen Geldstrafe müssen die beiden nun auch für 200 Stunden Sozialdienst leisten und Bäume im örtlichen Park pflanzen – zur Wiedergutmachung. Ironischerweise müssen sie nun auf dem Platz stehen, an dem der abgeholzte Baum einst stand und dafür sorgen, dass keine weiteren Bäume entkommen.
Die Reaktionen
Die Bürger von Nottingham sind gespalten: "Auf der einen Seite, wie konnte man nur? Auf der anderen Seite, gibt es nun einen tollen Blick auf den neuen Starbucks!"
Ein Historiker merkte an: "Dies wird eine wichtige Abhandlung für zukünftige Generationen, um zu verstehen, dass Holzernte und das Fällen von Bäumen nur dann akzeptabel ist, wenn ihr nach einem Kaffeekränzchen im Park das nächste Projekt plant!"
Fazit
Die Moral der Geschichte? Wenn Sie einen Baum fällen wollen, denken Sie doppelt nach, denn das nächste Mal könnten Sie mit dem Holzhammer hinter schwedischen Gardinen landen!
Satire-Quelle
