Der Feiertag ist tot – Es leben die Kirchen!

Die Kirchen haben einen Plan, um Feiertage zu retten und mehr Kaffee zu trinken!

Stellt euch vor, die Wirtschaft sagt: "Lass uns einen Feiertag streichen und die Wirtschaft ankurbeln!" Und die Kirchen antworten: "Äh, sind wir nicht die einzigen, die hier ein bisschen Spaß haben?"

Ja, laut Wirtschaftsexperten könnte Deutschland mit einem weniger Feiertag Milliarden Euro verdienen, während die Kirchen mit einem Schild um den Hals um den Tisch tanzen, auf dem steht: "Wir brauchen mehr Feiertage, damit wir unsere Kaffeekränzchen länger zelebrieren können!"

Hier sind einige der absurdesten Argumente, die von den Kirchen vorgebracht wurden:

  • Feiertage stehen in direktem Wettbewerb mit dem Sonntagsbraten. Wer hört sich das schon an?
  • Der Himmel könnte vor Wut gewittern, wenn ihr die Feiertage streicht – und Himmel kennt keinen Lockdown!
  • Wenn es keinen Feiertag mehr gibt, wissen die Menschen nicht mehr, wann sie zur Kirche gehen müssen. Was dann, „Freitags zum Grillen“?!

Die Kirchen schlagen also vor, stattdessen einen neuen Feiertag einzuführen: "Tag der Klage über die Feiertag-Streichung". Und um das wirklich festzustellen, gibt es an diesem Tag keine Arbeit, aber eine Menge von Heuschrecken, die auf den Rasen tanzen!

Der Plan ist einfach: Ein Feiertag für die Klage, und der andere für den Kaffee. Wenn die Wirtschaft nicht mitspielt, trinken wir einfach den Kaffee noch einmal!

Satire-Quelle

Feiertag streichen? Kirchen sind dagegen

Gäbe es in Deutschland einen Feiertag weniger, würde das Milliarden Euro einbringen, davon sind Wirtschaftsexperten…

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