Der großartige humanitäre Slapstick in Myanmar

Politiker in den USA helfen lieber dem eigenen Kaffeebestand als Myanmar. Humor ist die beste Lösung!

Die Situation in Myanmar wird immer mehr zu einer Komödie, wenn man die Entwicklungshilfen der USA betrachtet. Anscheinend haben sie beschlossen, dass die einzige Hilfe, die Myanmar wirklich braucht, eine ordentliche Portion Schwammigkeit ist!

„Wir sehen jetzt schon Menschen sterben“, sagt eine Helferin, und ich kann mir nur vorstellen, wie sie dann fragend hinzufügt: „Wo zur Hölle ist das gesamte Geld für die Entwicklungshilfe geblieben? In einer geheimen US-Sockenschublade?“

Die Unterstützungen wurden gestrichen und jetzt kümmern sich die amerikanischen Politiker mehr um ihre eigene Tischdecke als um die Bedürftigen in Myanmar! Vielleicht sollten die Helfer in Myanmar einfach ein paar TikTok-Videos machen und einen Hashtag starten: #HelpMePleaseUS.

Die Politiker in Washington sind sich wahrscheinlich nicht einmal sicher, wo Myanmar auf der Karte ist. Vielleicht denken sie, es handelt sich um ein neues Pokémon oder eine seltene Automarke!

Hier sind einige Vorschläge, wie man Myanmar helfen könnte:

  • Einen Bürokratiemarathon veranstalten – das könnte die Versorgungsmissionen wirklich auf Touren bringen!
  • Ein selbstgemachtes Fitnessprogramm ins Leben rufen: „Sterben durch Überforderung“!
  • Jemanden anheuern, der für jedes gespendete Dollar einen Witz erzählt. Schließlich braucht man ja auch etwas zu lachen!

Am Ende des Tages, Hauptsache, wir behalten unseren Humor, während wir auf das nächste große „Helfen“ von den hochbezahlten Politikern warten!

Satire-Quelle

"Wir sehen jetzt schon Menschen sterben"

Die Hilfe für die Erdbebengebiete in Myanmar stockt – auch, weil die USA Entwicklungshilfen streichen. Eine Helferin…

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