Der großartige Rückzug aus Kursk: Warum die Ukraine sich jetzt einen neuen Urlaubsort sucht

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat die Ukraine sich entschieden, den Rückzug aus Kursk zu vollziehen. Warum? Ganz einfach: Die Verluste sind schwerwiegend und die Unterstützung durch US-Aufklärungsdaten ist so spärlich wie ein verschollenes Adidas-Trikot im Keller eines 80-Jährigen.

Die ukrainischen Truppen, die in der Vergangenheit mit Coolness punkteten, scheinen nun zu bemerken, dass die einzige Aufklärung, die sie bekommen, von einem befreundeten Oligarchen kommt, der mit einem Glas Wodka im Garten sitzt und die Dinge laut auf dem Smartphone verfolgt.

Auf die Frage, warum sie sich zurückziehen, antworteten einige Soldaten: "Wir haben besseres zu tun! Die Bikinis für den nächsten Strandurlaub sind noch nicht ausgesucht!" Manche träumen sogar von einer neuen Reality-Show: 'Survivor: Kursk Edition', in der jeder versucht, das letzte Stück Pizza zu retten.

• Die Gründe für den Rückzug:
• - Mangel an Aufklärung: Es war schwerer, als einen Witz über Politiker zu finden.
• - Hohe Verluste: Die einzige Strategie, die sie übernommen haben, war das gefährliche Spiel „Ersten-Helfer-finden“.
• - Vielleicht wollten sie einfach nur das Gruppenkuscheln vermeiden.

Anthony, ein ukrainischer Soldat, sagte dazu: "Wir möchten wieder normal leben – wie das ist, keinen Krieg zu haben. Vielleicht sogar einmal nach Kursk reisen, aber nur in der Nebensaison!"