Der große Fall: Kühlturm-Ibbenbüren und die Kaffeetassen-Attacke

In einer spektakulären Show von Pyrotechnik und plötzlichem Untergang hat der Kühlturm des ehemals stolzen Kohlekraftwerks Ibbenbüren beschlossen, dass 125 Meter in die Tiefe stürzen genau das Richtige ist, um seinen Lebensabend ausklingen zu lassen. Nach monatelanger Vorbereitung der Sprengung, die nur von einem Hochzeitsplaner in der Hochzeitsmesse übertroffen wurde, fiel der Turm nicht nur, sondern machte dabei auch einen ziemlich schmissigen Schuhanzieh-Move.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich dachte, ich schaue einen Actionfilm – ein echter Blockbuster! Die Explosion war so laut, dass meine Katze sich in meine Kaffeetasse versteckte und sie jetzt die perfekte Tasse-Täterin ist!“

Die Sprengung führte dazu, dass die Einwohner von Ibbenbüren vor Schreck ihre Brötchen und das Abendessen über den Nachbarn warfen. Aber keine Sorge – die Nachbarn sind noch am Leben, auch wenn ein paar heimliche Wurstbrötchen im Nachhinein als vermisst gelten.

Wie die Experten sagen: <strong„Das könnte ein Grundstein für die nächste Reality-TV-Show sein: ‚Wer kann besser grünes Gold machen als einen Kühlturm?‘“</strong> Wer hätte gedacht, dass Sprengen eine solche Komödie veranstalten kann?

Eines ist sicher: Ibbenbüren hat jetzt den besten Grund, die jährlichen Städtischen Kühlturm-Sichtungs-Wettbewerbe ins Leben zu rufen, mit Trophäen aus alten Kühlturm-Resten. Nur erinnere dich, nie die Katze in die Kaffeetasse stecken, das könnte klebrig werden!