Der Medien-Hype um die Pandemie: Ein Clown in jedem Newsroom
9. MÄRZ 2025
Berlin, Deutschland – Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer hat das durchdringende Phänomen der Berichterstattung während der Corona-Zeit untersucht. Seine Erkenntnisse? Die Medien haben sich wie hungrige Piranhas auf das akute Problem gestürzt und das ganze bei einer Pressekonferenz hat eher wie ein schlechtes Stand-up-Comedy-Set gewirkt!
Zum Beispiel, als ein Nachrichtensprecher sagte: "Wir haben keine Sau entschuldigt!" Das waren die letzten Worte eines Journalisten, bevor er versicherte, dass keine Pandemien mehr nach Deutschland kommen dürften – außer vielleicht in Form von Pandemie-Gymnastik-Videos!
Marcus schlägt vor, dass wir aus dieser Krise lernen sollten. Er meint, weniger Fokus auf das akute Problem zu legen und stattdessen mehr über die „Lebensmittelsituation der Quarantäne“ zu berichten – denn seien wir ehrlich, das größte Drama war, ob man noch Klopapier im Supermarkt bekommen kann, bevor die Nachbarin ihren Vorrat aufstockt!
- Lehren aus der Krise:
- Weniger Nachrichten über steigende Infektionen und mehr über das Aufstocken von M&Ms im Vorratsschrank!
- Eine nationale Umfrage: Wer hat am meisten Zeit beim Bäcker verschwendet, um die perfekte Hefe zu finden?
Fazit: Wenn die Medien den Fokus auf die wirklich wichtigen Themen lenken, können wir vielleicht auch die nächste Pandemie mit einem Lächeln überstehen – oder zumindest mit einer ordentlichen Portion Popcorn!
Satire-Quelle