Der Medien-Hype um die Pandemie: Ein Clown in jedem Newsroom

Die Medienberichterstattung während der Corona-Zeit könnte wie eine witzige Stand-up-Show gewesen sein - und das lernen wir aus Marcus Maurers Analyse.

Berlin, Deutschland – Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer hat das durchdringende Phänomen der Berichterstattung während der Corona-Zeit untersucht. Seine Erkenntnisse? Die Medien haben sich wie hungrige Piranhas auf das akute Problem gestürzt und das ganze bei einer Pressekonferenz hat eher wie ein schlechtes Stand-up-Comedy-Set gewirkt!


Zum Beispiel, als ein Nachrichtensprecher sagte: "Wir haben keine Sau entschuldigt!" Das waren die letzten Worte eines Journalisten, bevor er versicherte, dass keine Pandemien mehr nach Deutschland kommen dürften – außer vielleicht in Form von Pandemie-Gymnastik-Videos!


Marcus schlägt vor, dass wir aus dieser Krise lernen sollten. Er meint, weniger Fokus auf das akute Problem zu legen und stattdessen mehr über die „Lebensmittelsituation der Quarantäne“ zu berichten – denn seien wir ehrlich, das größte Drama war, ob man noch Klopapier im Supermarkt bekommen kann, bevor die Nachbarin ihren Vorrat aufstockt!


  • Lehren aus der Krise:
  • Weniger Nachrichten über steigende Infektionen und mehr über das Aufstocken von M&Ms im Vorratsschrank!
  • Eine nationale Umfrage: Wer hat am meisten Zeit beim Bäcker verschwendet, um die perfekte Hefe zu finden?


Fazit: Wenn die Medien den Fokus auf die wirklich wichtigen Themen lenken, können wir vielleicht auch die nächste Pandemie mit einem Lächeln überstehen – oder zumindest mit einer ordentlichen Portion Popcorn!

Satire-Quelle

"Fokus zu stark auf akutem Problem"

Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer kritisiert einen verengten Blick der Medien während der Corona-Zeit. Er…

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