Der Merz-Generator: Eine neue Ära der Ankündigungen
Von Ankündigungen zu Verwirrungen
Jetzt, wo Friedrich Merz den deutschen Führungsstuhl erklommen hat, fragt sich ganz Europa: „Was wird sich ändern?“ Zuerst einmal, die Hoffnung auf eine aufregende neue Ära sollte besser mit einem Scheckheft versehen werden, denn Ankündigungen kosten nichts, aber das Vertrauen wird in Raten bezahlt!
Die Erneuerung des E-Mail-Marketing
Gerüchten zufolge plant Merz, die EU mit einer revolutionären Idee zu überraschen: der Einführung von „Merz-Mails“, die alle EU-Länder wöchentlich über die neuesten unverbindlichen Ankündigungen informieren, die dann im digitalen Nirgendwo enden. Ein Hinweis aufs Postfach für alle!
Der große Koalitions-Häuptling?
Die ersten Tage der Merz-Ära erinnern an ein klassisches Kick-off-Meeting, bei dem jeder alles sagt, niemand zuhört, und am Ende keiner weiß, was das nächste Plänlein ist. Man könnte meinen, wir sind im größten deutschsprachigen Comedy-Bereich der Welt, wo selbst die Reden aus dem Siedepunkt der Verwirrung stammen.
- Die neuen Nachbarn: „Merz, der Zauberer“ – Er zieht Verhandlungen wie Rabbits aus dem Hut, die die EU-Länder stressen.
- Der EU-Segeltrick: Jedes Mal, wenn eine Entscheidung getroffen werden muss, bestellt Merz einfach eine neue segelnde Kommission, also keine Entscheidungen, nur Wellen.
- Das Schnelle Fix: Ein Budget, das sich einmal im Jahr zurückziehen lässt, ganz wie die EU-Sommerkurse! Oh, die Freude und die Wiederholung!
Das geheime Machtspiel
Die geheime Mission von Merz besteht darin, die 27 EU-Länder in ein großes, furchteinflößendes Monopoly-Spiel zu verwandeln. Das Ziel? Wer am Ende die meisten Ankündigungen hat, gewinnt den Titel „Bester Verwirrungszauberer der EU“. Natürlich wird der Gewinner mit einem goldenen Würfel ausgezeichnet.
Die EU-Reiseführer: Ein Buch voller Absagen
Wenn Merz einen Reiseführer schreiben würde, sähe dieser so aus:
- Kapitel 1: Wohin schicken wir Geld?
- Kapitel 2: Wie viele Kompromisse sind zu wenig?
- Kapitel 3: Im nächsten Jahr, vielleicht…
Im nächsten Kapitel sind die Wartelisten für Entscheidungen länger als die für die nächste Folge von „Game of Thrones“!
Schlussfolgerung
In der Merz-Welt ist nichts real, alles möglich, und selbst die schüchternen Brüsseler Bürokraten fangen an, Memos zu schreiben, die mehr wie Stand-Up-Comedy wirken. Man muss ihm nur das Publikum geben, das ihm die Lacher zurückwirft – denn die Entscheidungen sind noch nicht angekommen. Wie sagt man so schön? „Die Zukunft gehört denjenigen, die ungerührt darüber lachen können!“
Satire-Quelle