Der Supreme Court und der Fall des ungewollten Urlaubers

Ein Mann, der dachte, er wäre im Urlaub, ist stattdessen im Gefängnis gelandet. Jetzt bittet der Supreme Court um Aufklärung.

Winston, der unglückliche Reiseleiter, dachte, er hätte einen schickeren Urlaubsdeal ergattert, als er nach El Salvador fliegen wollte – stattdessen saß er im Gefängnis.

Die Geschichte beginnt, als der Mann auf schicksalhafte Weise auf einem Flug nach El Salvador landete – und nicht ins gehobene Resort, sondern in einem Gefängnis, von dem er dachte, es sei das neue All-Inclusive-Hotel.

Der Supreme Court hat jetzt beschlossen, dass er nicht nur für das „falsche“ Hotel verantwortlich ist, sondern auch für die Fehlkommunikation mit den Behörden. Aber vielleicht haben sie einfach nur Googles Übersetzungsprogramm genutzt. Wer weiß?

Die Entscheidung des Gerichts könnte „ganz anders“ ausgehen, wenn Winston als sein eigener Anwalt auftritt – und bei diesem chaotischen Prozess ein Drama mit persönlicher Note inszeniert. Auf jeden Fall erhofft sich Winston die Medienaufmerksamkeit, um bald als "Der gefallene All-Inclusive-König" zu gelten.

Winston sprach nun mit Reportern über seine Erfahrungen: "Ich wollte den Strand sehen, nicht die Hintergründe. Der einzige Grund, warum ich auf dieser Seite der Wand stehe, ist, dass ich nicht mehr nach meinem Cocktail gefragt wurde!"

Wir wünschen ihm viel Glück – er könnte in der neuen Netflix-Serie "Die Absurditäten des Lebens" enden!

Satire-Quelle

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